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Die Bezirksversammlung Eimsbüttel will sich mit einer Resolution gegen rechtsextremistische Aktionen im Bezirk einsetzen. Im vergangenen Jahr wurden in Eimsbüttel mehrere rechtsextremistische Kundgebungen abgehalten. So heißt es unter anderem in der 3-Punkte-Resolution: "Für (rechtsextreme) Parteien und Gruppierungen, die durch ihr Programm und Auftreten an die Ängste der Bürger appellieren und Ausländerfeindlichkeit schüren, ist in Eimsbüttel kein Platz." Das Bezirksamt Eimsbüttel wird außerdem aufgefordert, alle rechtsstaatlichen Mittel anzuwenden, um solche Kundgebungen künftig zu unterbinden. (diz) Quelle: Hamburger Abendblatt, 05.11.07