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Nach Nazi-Morden Hamburg verbeugt sich vor den Opfern

Arslan, Avci, Tasköprü – drei Namen, die traurige Erinnerungen wecken. Erinnerungen an Blut, Springerstiefel, Hass und Heil-Hitler-Gegröle. Arslan, Avci, Tasköprü – das sind die Namen von Menschen, die sich nichts zu Schulden kommen ließen, die von Rassisten ermordet wurden, und zwar nur aus einem Grund: weil sie anders waren. Hinterbliebene und Angehörige aller drei Familien […]

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Eklat im Stadthaus Besucher-Gruppe aus NS-Gedenkstätte geworfen?

Stadthaus, immer wieder Stadthaus. Die umstrittene Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus macht seit ihrer Eröffnung Schlagzeilen. Nun wird der Buchhändlerin Stephanie Krawehl vorgeworfen, eine Besuchergruppe rausgeworfen zu haben, was sie selbst vehement bestreitet.Die 26 Mitglieder der Deutschen Zoll- und Finanzgewerkschaft (BDZ) hielten sich vor wenigen Tagen in Hamburg auf, um sich über die NS-Zeit […]

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Handelskammer Hamburg lädt die AfD aus

Eine Kommission soll klären, wer in der Wirtschaftsvertretung und in Hamburgs Kaufmannschaft zu den Profiteuren der NS-Diktatur gehörte. Der Präses lädt will eine Partei bei Stolperstein-Verlegung nicht dabei haben – und die ist empört. Eine brisante Entwicklung zeichnet sich in der Handelskammer Hamburg ab: Eine Kommission soll untersuchen, wer in der Kammer und der Kaufmannschaft […]

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Gedenkstätten-Repräsentantin erklärt eigene NS-Großmutter zum Opfer

Pressemitteiltung der VVN-BdA *Neue Fragen zum „Gedenkort“ Stadthaus* In der Auseinandersetzung um den Gedenk- und Erinnerungsort Stadthaus gibt es einen neuen Sachverhalt, der die schon von zahlreichen Initiativen und WissenschaftlerInnen vorgetragene Kritik an dem von Quantum betriebenen und von der Kulturbehörde verteidigten Konzept noch verstärkt. Ein wesentlicher Teil dieses Konzeptes besteht in der Einbindung des […]

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Die Straßen der NS-Ärzte

taz-nord, Hannes Stepputat In der Gegend um die Asklepios-Klinik in Langenhorn sind noch zahlreiche Straßen nach NS-Medizinern benannt. Ein Verein will aktuell drei umbenennen lassen. Es geht um den Oehleckerring, die Heynemannstraße und die Theodor-Fahr-Straße, alle tragen die Namen von Ärzten, die sich im Nationalsozialismus an menschenverachtenden Praktiken beteiligt haben oder von ihnen profitierten. Die […]

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Nach Kritik: Presseball will 27. Januar meiden

Nie wieder Presseball am 27. Januar: Das hat die Stiftung der Hamburger Presse entschieden. Karsten Lüchow, Vorstandsvorsitzender der Stiftung, sagte: „Wir haben unterschätzt, dass die Sensibilität für dieses Thema gestiegen ist“. Der 27. Januar ist seit 1996 der offizielle Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus. Weiterlesen   Hamburger Abendblatt

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