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Süddeutsche Zeitung
    •    Jörn Kruse, der AfD-Spitzenkandidat in Hamburg, setzt im Wahlkampf nach den Anschlägen in Frankreich auf   Islamkritik.
    •    Die Parteispitze der Alternative für Deutschland ist sich nicht einig darin, wie groß eine Gefahr durch den Islam sein soll. Während Kruse vor dem "Vordringen islamischer Eigenarten" warnt, sieht Parteichef Lucke keine Bedrohung durch eine Islamisierung.
    •    Wie die Partei mit den islamfeindlichen Pegida-Anhängern umgehen sollte, wird weiter diskutiert. Für Montagabend hat die sächsische AfD zu einem gemeinsamen Trauermarsch in Dresden aufgerufen. Auch in anderen deutschen Städten wird demonstriert – zur Unterstützung von Pegida und als Gegenreaktion.

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