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Andreas Speit, taz-nord

Von der Hamburg-Wahl 2015 verspricht sich die AfD den ersten Triumph im Westen. In einem Programmentwurf beruft sie sich auf hanseatisch-bürgerliche Werte.
HAMBURG taz | Es soll ihr erster Erfolg in einem westdeutschen Landtag werden: Wenn am 15. Februar kommenden Jahres in Hamburg die Bürgerschaft gewählt wird, hofft die „Alternative für Deutschland“ (AfD) dort Platz nehmen zu können. Sieben bis acht Prozent hält Landesparteichef Jörn Kruse für möglich. Ein jetzt kursierender Entwurf des Wahlprogramms offenbart, wen die AfD in Hamburg von sich überzeugen will – und wie.
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