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Andreas Speit, TAZ
Der Verleger gibt sich zufrieden. "Wesentlich besser, als wir erwarteten", sagt Dietmar Munier, habe sich sein Magazin Zuerst! verkauft: Die fünfte Ausgabe des "Deutschen Nachrichtenmagazins" ist am vergangenen Wochenende erschienen. Genaue Zahlen allerdings möchte er der taz nicht nennen. "Was für eine Frage!", antwort Munier, der seine politische Karriere bei den "Jungen Nationaldemokraten" begann. In der jüngsten Ausgabe sucht der Verlag per Annonce einen Redakteur und einen Auszubildenden.
"Viel ging zurück", sagt eine Verkäuferin an einem Bahnhofskiosk irgendwo im Norden. Hier findet sich Zuerst! im Regal zwischen den Politikzeitschriften.