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TAZ

Hamburgs designierter Bürgermeister Christoph Ahlhaus (CDU) solle den Forderungen seines grünen Koalitionspartners nachkommen und sich von seiner Mitgliedschaft in der Heidelberger Burschenschaft Ghibellinia distanzieren. Das hat gestern die SPD-Bürgerschaftsfraktion gefordert. Weder ein Bürgermeister noch ein Hamburger Innensenator dürften sich, so SPD-Fraktionschef Michael Neumann, "in der Nähe solch dumpfer und reaktionärer Gruppen bewegen".

Die innenpolitische Sprecherin der örtlichen Linksfraktion, Christiane Schneider, erklärte sich "nicht vorstellen" zu können, wie die Hamburger Grünen die Wahl Ahlhaus' mit ihren früheren politischen Grundüberzeugungen rechtfertigen wollen.

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