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Stefan Schölermann, NDR-Info auf NPD-Blog

Die angestrebte Fusion von NPD und DVU ist von den meisten Beobachtern bislang als Totgeburt bewertet worden. Grund: Die Schulden der DVU bei Parteigründer Frey. Doch der verzichtet nun offenbar auf fast eine Million Euro. Zudem soll die DVU sogar noch 250.000 Euro in die Ehe mit der NPD einbringen – und auf ihren Namen verzichtet die DVU offenbar auch noch.
NPD-Chef Udo Voigt und DVU-Chef Matthias Faust nach dem NPD-Bundesparteitag 2010.
Rechtsextremisten in der ganz Deutschland geraten dieser Tage in Schwärmen. Schon immer träumt die von Machtkämpfen zerrüttete Szene von einer „Einheitspartei am braunen Rand“. Offenkundig sind sie diesem Vorhaben jetzt ein gutes Stück näher gekommen. NDR Info liegt ein interner Vertragsentwurf vor, mit dem die rechtsextreme NPD und nicht minder braune DVU binnen Jahresfrist die Verschmelzung beider Gruppierungen bewerkstelligen wollen. Angepeiltes Ziel ist die Bündelung der knapp 7000 NPD- sowie rund 4000 DVU-Mitglieder zu einer Partei.

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auch dazu lesen: bnr http://www.bnr.de/content/ae-ein-heisser-herbst-ae