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Der Verfassungsschutz hat die „Identitäre Bewegung“ auf dem Schirm. In einigen Bundesländern wurde die Schwelle für eine Beobachtung der Rechten erreicht.
Der Verfassungsschutz hat die sogenannte „Identitäre Bewegung“ ins Visier genommen. Einige Landesämter schauten sich die Identitären inzwischen genauer an, weil dort die Schwelle für eine Beobachtung erreicht sei, sagte der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post. „Wir haben festgestellt, dass sie in verschiedenen Bundesländern von reinen Internetaktivitäten zu Verabredungen im realen Leben übergegangen sind.“
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