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Christoph Rybarczyk
Mit der braunen Vergangenheit hat die Hansestadt Hamburg mehr Probleme, als man annehmen könnte. Zwar ist die NS-Diktatur an Alster und Elbe gut aufbereitet. Aber es gibt nach wie vor weiße Flecken in der Beziehung Adolf Hitlers zu Hamburg, die der Stadt offenbar auch heute unangenehm sind. So wurde beispielsweise das Goldene Buch von den unliebsamen Einträgen „gesäubert“. Motto: Welcher Staatsgast in Hamburg will im 21. Jahrhundert schon da unterschreiben, wo Seiten zuvor der „Führer“ seinen Adolf hinkrakelte?
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