Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Völkischer Nachwuchs

Kontext-Wochenzeitung, Andrea Röpke In völkischen Jugendorganisationen wird seit Jahren extrem rechter Nachwuchs herangezogen. Inzwischen gehen die Sprösslinge in der Identitären Bewegung auf, die gute Kontakte zur AfD pflegt. „Datt du mien Leevsten büst, datt du wohl weest“, singen sie und tanzen dazu im Reigen, die Röcke der jungen Frauen wiegen sanft. Musikalisch wird das niederdeutsche […]

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Demonstranten sagen „Tschüs zu Thor Steinar“ in Barmbek

Michael Arning, Hamburger Abendblatt Rund 100 Menschen protestierten gegen das Geschäft, das bei Rechtsextremen beliebt ist – und das Ende Januar schließt.Hamburg. Unter dem Motto „Barmbek sagt Tschüs zu Thor Steinar“ haben am Sonnabendmittag zahlreiche Menschen gegen das Geschäft „Nordic Company“ an der Fuhlsbüttler Straße demonstriert – der Laden verkauft die besonders bei Rechtsextremen beliebte Kleidung […]

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HSV-Antrag erinnert AfD-Vize an Zeit von 1933 bis 1945

Nach dem Antrag, dass AfD-Mitglieder im HSV nichts zu suchen hätten, reagiert deren Bundesvize Kay Gottschalk empört – und zieht zweifelhafte historische Vergleiche. Der Antragsteller kontert. Es sind gerade aufreibende Tage für Kay Gottschalk, stellvertretender Bundesvorsitzender der AfD. Beim Neujahrsempfang der Partei in Krefeld am Mittwoch lederte der 52-Jährige gegen das Vorgehen türkischer Soldaten in […]

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Konsum statt Gedenken? Niemals! Das HBgR unterstützt den Aufruf zur Kundgebung am 30.01.2018

Konsum statt Gedenken? – Niemals! Kundgebung -­ 30.1.2018 -­ 17:00 -­ Stadthausbrücke / Ecke Neuer Wall Das Stadthaus braucht einen angemessenen Ort der Erinnerung an den Widerstand und die Verfolgung in Hamburg. Wir fordern ein öffentliches und transparentes Verfahren zur Zukunft des Gedenkortes Stadthaus sowie eine Beteiligung der Verfolgten-­Organisationen Unser gemeinsames Ziel ist eine Sichtbarmachung […]

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Die Straßen der NS-Ärzte

taz-nord, Hannes Stepputat In der Gegend um die Asklepios-Klinik in Langenhorn sind noch zahlreiche Straßen nach NS-Medizinern benannt. Ein Verein will aktuell drei umbenennen lassen. Es geht um den Oehleckerring, die Heynemannstraße und die Theodor-Fahr-Straße, alle tragen die Namen von Ärzten, die sich im Nationalsozialismus an menschenverachtenden Praktiken beteiligt haben oder von ihnen profitierten. Die […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
VVN BdA
Hamburger Sparkasse
BLZ: 200 505 50
Konto-Nr.: 1206 1474 54
IBAN: DE35 2005 0550 1206 1474 54
Stichwort: HBgR

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