Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Lichtenhagen: Woche des Erinnerns

Rostock. Die Bilder gingen vor 25 Jahren um die Welt: Am 24. August 1992 belagerten Hunderte Jugendliche und Erwachsene das „Sonnenblumenhaus“ im Rostocker Stadtteil Lichtenhagen. Aus der Menge heraus wurden Steine und Brandsätze geworfen. Etwa 150 Menschen konnten sich nur durch Flucht auf das Dach des Hauses vor dem Feuer retten, darunter 120 Vietnamesen, ein […]

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Hamburger AfD-Spitzenkandidat bietet Hass, Hetze und Mordaufrufen offenes Forum

Schon vor über einem Jahr warnte das Hamburger Bündnis gegen Rechts (HBgR) davor, dass die AfD auch in Hamburg auf ihren Facebookseiten mit Hasspropaganda und Gewaltaufrufen auf Stimmenfang geht. Damals versprach der Hamburger AfD-Chef Dr. Bernd Baumann gegenüber dem Hamburger Abendblatt Besserung und behauptete sogar mittels der Staatsanwaltschaft gegen Hetz-Kommentare vorzugehen. Ein Blick auf die […]

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Der stille Tod eines Neonazis – Polizei trotz Waffenfund desinteressiert

taz-hamburg, Marco CariniIn seiner Hamburger Wohnung hortete der verstorbene Lutz H. scharfe Waffen, Munition und Nazi-Propaganda. Die Polizei zeigte kein Interesse an dem Material.Die Wohnung des verstorbenen Lutz H. glich einem Gruselkabinett. An den Wänden prangten ein Dutzend Sturmgewehre und Schnellfeuerwaffen, Regalmeter waren bis unter die Decke vollgestopft mit legaler, aber auch illegaler Nazipropaganda, wie […]

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Koloniale Vergangenheit und Gegenwart – Schleppende Aufarbeitung

nord-taz, Katharina SchipowskiNach drei Jahren bilanziert der Senat den Stand der Aufarbeitung von Hamburgs kolonialer Vergangenheit. Linksfraktion nennt Ergebnisse „peinlich“Das Vorhaben war groß, die Bilanz fällt mager aus. Nicht eine einzige nach Kolonialherren benannte Straße wurde offiziell umbenannt, seit der Senat 2014 die Aufarbeitung von Hamburgs Kolonialvergangenheit versprochen hat. Auf Initiative des Arbeitskreises Hamburg Postkolonial […]

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Offener Brief an die Friedrich-Ebert-Halle in Heimfeld: Laden Sie die rassistische AfD wieder aus!

Sehr geehrte Damen und Herren der Friedrich-Ebert-Halle, Sehr geehrter Herr Klaar, am Sonntag den 13. August soll in Ihren Räumen der Wahlkampfauftakt der Hamburger „Alternative für Deutschland“ (AfD) mit dem Hamburger Spitzenkandidaten Bernd Baumann und dem stellvertretenden Bundesvorsitzenden Alexander Gauland stattfinden. Wir bitten Sie noch einmal zu überdenken, ob Sie wirklich Ihre Räume der AfD […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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