Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Aufruf +++ „Zeit zu handeln: Keinen Raum der AfD“ +++ jetzt unterschreiben!

Wir suchen weiterhin Unterstützer_innen für den Aufruf „Zeit zu handeln: Keinen Raum der AfD“. Wenn du mit deiner Organisation oder als Einzelperson unterschreiben magst, schick uns eine Mail an info[ät]agr-hamburg.org Es ist Zeit zu handeln. Daher unterstützen wir die Kampagne Aufstehen gegen Rassismus Hamburg. Hamburger Bündnis gegen Rechts, August 2017Weitere Infos zu der Kampagne „Aufstehen […]

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Neue Ermittlungen gegen ehemalige KZ-Aufseherin Michnia

WELT,  Per Hinrichs Hilde Michnia soll als SS-Mitglied den Todesmarsch ins KZ Bergen-Belsen begleitet haben, bei dem Hunderte Frauen ums Leben kamen. Das Verfahren war schon eingestellt, doch nun wird wieder ermittelt.Die Hamburger Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen gegen die frühere KZ-Aufseherin Hilde Michnia aus Hamburg wieder aufgenommen – auf Anweisung der Generalstaatsanwaltschaft. Das bestätigte die […]

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Das HBgR lädt ein zur Filmvorführung „Nach dem Brand“ im Rahmen des Ohlsdorfer Friedensfestes

Im Rahmen des diesjährigen Ohldorfer Friedensfestes vom 22.07. bis 06.08.2017 unter dem Motto: „Seid wachsam“ lädt das Hamburger Bündnis gegen rechts besonders zur Filmvorführung mit Ibrahim Arslan am Eröffnungstag ein. Was ist das Ohlsdorfer Friedensfest?Anlass für das Friedensfest war, dass die Nazis zwischen 2003 und 2009 bei den Gräbern der Bombenopfer diffamierende Kundgebungen veranstalteten und […]

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Neonazis haben sich unter G20-Demonstranten gemischt

Hamburger Abendblatt G20-Proteste: Über diese sechs Szenen reden jetzt alleBisher war in Berichten stets von linken Demonstranten beim G20-Gipfel zu lesen. Ein neuer Bericht bringt nun andere Fakten zu Tage. Während im Innenausschuss des Hamburger Senats die Arbeit der Polizei beim G20-Gipfel aufgearbeitet wird, gibt es nun neue Informationen zu den Demonstrationsteilnehmern. Unter die weitestgehend […]

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