Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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„Aufstehen gegen Rassismus“ protestiert gegen AfD-Veranstaltung

Pressemitteilung von Aufstehen gegen Rassismus Hamburg (AgR), 05.02.2017 Am Dienstag, den 07.02. referiert der AfD-Fraktionsvorsitzende Jörn Kruse im Hamburg-Haus in Eimsbüttel zum Thema öffentlich-rechtliche Medien. Das Bündnis Aufstehen gegen Rassismus Hamburg ruft deshalb am selben Tag um 18:00 Uhr zu einer Kundgebung vor dem Haus auf. Wir wollen entschlossen zeigen, dass mit der AfD keine […]

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Ist die „Identitäre Bewegung“ eine Nachfolgeorganisation der 2009 verbotenen „Heimattreuen deutschen Jugend (HDJ)“?

Eine vor einigen Tagen auf Linksunten.indymedia veröffentlichte antifaschistische Recherche zeigt, wie sehr die „Identitäre Bewegung“ in Norddeutschland von ehemaligen Mitgliedern der 2009 verbotenen „HDJ“ beeinflusst ist. Mitglieder aus mindestens sechs völkischen „HDJ“-Familien sollen demnach in der „IB“ aktiv sein. Unter ihnen auch Töchter der Familie Meyer-Sande aus Bienenbüttel bei Lüneburg, auf deren Hof es bereits […]

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„Identitäre Bewegung“: Wehrsport mit Burschenschaftlern

Zeit.online, von Felix Krebs In Hamburg haben sich rechte Aktivisten der Identitären Bewegung eingerichtet. Sie vernetzen sich mit Burschenschaften, alten rechtsextremen Kadern und jungen AfDlern.“Identitäre Bewegung“: Wehrsport mit Burschenschaftlern Im Norden Deutschlands zeichnet sich ein neues Bündnis rechtsextremistischer Gruppen ab. Im Zentrum steht der Hamburger Ableger der Identitären Bewegung (IB), seit Sommer 2016 sind die […]

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Die „Identitäre Bewegung“ in Norddeutschland

Linksunten.Indymedia Im derzeitigen Deutschland wird die Gefahr mit rechter Gewalt konfrontiert zu werden für viele Menschen immer größer. Klar ist, dass die TäterInnen dabei nicht immer aus organisierten Strukturen der extremen Rechten stammen. Eine diffuse, im öffentlichen Diskurs häufig formulierte und relativierende „Angst vor den Anderen“ wird oft als ein Grund dafür genannt, dass vermehrt […]

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Jenfeld setzt Zeichen gegen das Vergessen

Hamburger Wochenblatt, Rainer Glitz Die Gedenkveranstaltung fand dieses Jahr in der Otto-Hahn-Schule statt, in Sichtweite der Jenfelder Au. Dort sollen insgesamt sechs Straßen laut einstimmigem Beschluss der Wandsbeker Bezirksversammlung nach drei Männern und drei Frauen benannt werden, die im Nationalsozialismus verfolgt oder ermordet wurden. Der Vorsitzende der Bezirksversammlung Peter Pape dankte den zahlreichen Abgeordneten für […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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