Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Hamburg startet Portal mit Biografien von NS-Mitläufern

shz.de Nazi-Terror, Judenvernichtung und Vermögensraub – auch in Hamburg wäre das ohne ein abertausendfaches Mitläufertum nicht möglich gewesen. Mit einem Internetportal lüftet die Landeszentrale für Politische Bildung nun den Schleier über diesem Dunkelfeld des Schreckens. Unter dem Titel „Die Dabeigewesenen“ enthält die Datensammlung 520 Kurzprofile von Hamburger Tätern, Karrieristen, Profiteuren, Befehlsempfängern, Denunzianten und Verstrickten des […]

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Nazis im Netz

Die Welt, Stefan Grund Albert Henze war Lehrer an einer Hamburger Privatschule, als er 1932 in die NSDAP eintrat. Nach der Machtübernahme durch Adolf Hitler machte er Karriere, übernahm 1937 die Leitung der Gauführerschule. Nach einem Jahr im Krieg kehrte Henze 1940 in den Schuldienst zurück und arbeitete fortan eng mit der Gestapo zusammen. Er […]

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Sozialwissenschaftlicher Blick auf Pegida

bnr.de, Armin Pfahl-Traughber Bis zu 25 000 Demonstranten brachten die „Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ (Pegida) auf ihrem Höhepunkt zu ihren Versammlungen zusammen. Mittlerweile ist die regelmäßige Teilnehmerzahl auf unter 5000 geschrumpft, interessanterweise obwohl die gegenwärtige Flüchtlingsentwicklung für sie ein Mobilisierungsthema wäre. Die Entwicklung von Pegida ist von Anfang an auch von Sozialwissenschaftlern […]

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Auschwitz-Prozess: Befangenheitsanträge abgelehnt

NDR.de Der Prozess am Landgericht Neubrandenburg gegen einen 95 Jahre alten ehemaligen KZ-Sanitäter im Vernichtungslager Auschwitz kann planmäßig Ende Februar beginnen. Das Landgericht hat mehrere Befangenheitsanträge gegen die mit dem Verfahren befasste Schwurgerichtskammer als unbegründet zurückgewiesen. weiterlesen

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„Wi(e)derstand Uelzen“: Rechtsradikaler Mordaufruf in Facebook-Gruppe

az-online.de Die Antifaschistische Aktion Lüneburg-Uelzen (Antifa) berichtet von steigendem Selbstbewusstsein der rechten Szene, das sich in mehreren Aktionen zeige. Die Gefährdung, insbesondere die eigene, reiche eben bis zu besagtem öffentlichen Mordaufruf. Die Polizei bestätigt einzelne Vorfälle, relativiert aber, weil keine festen Strukturen im Kreis etabliert seien. Hintergrund: In einer Facebook-Gruppe wird Ende Januar dazu aufgerufen, […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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Stichwort: HBgR

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