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Spiegel online In Deutschland sind 372 Menschen, die per Haftbefehl wegen rechtsmotivierter Straftaten gesucht werden, auf freiem Fuß. Das meldet die "Süddeutsche Zeitung" in ihrer Montagsausgabe. Sie beruft sich dabei auf eine Anfrage der Grünen-Bundestagsabgeordneten Irene Mihalic an die Bundesregierung. weiterlesen
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Hamburger Abendblatt Wo heute der Lohsepark in der HafenCity entsteht, befand sich früher der Hannoversche Bahnhof. Zwischen 1940 und 1945 wurden von dort aus mindestens 7692 Juden, Sinti und Roma in Konzentrations- und Vernichtungslager wie Theresienstadt, Auschwitz und Belzec deportiert. Zum Gedenken an die Hamburger Opfer des Nationalsozialismus entsteht im Rahmen der Neubebauung der Areals […]
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Elbe Wochenblatt, Carsten Vitt Hakenkreuzen ähnelnde Symbole an der Außenwand des Sportzentrums, eine Halle benannt nach einem Vereinsfunktionär mit Nazi-Vergangenheit: Vor gut sechs Jahren stand der Eimsbütteler Turnverband (ETV) in der Kritik. Wegen seiner völkisch-rassistischen Vergangenheit und einer lange ausbleibenden Aufarbeitung. Auf öffentlichen Druck hin sah sich Eimsbüttels größter Sportverein genötigt, genauer hinzusehen, beauftragte einen […]
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Jungle World, Richard Gebhardt Der Fraktionsvorsitzende der Alternative für Deutschland (AfD) im thüringischen Landesparlament, Björn Höcke, ist das neue enfant terrible im deutschen Politikbetrieb – und hat sich schon in dessen Widersprüchen verfangen. Zwar kokettiert der Lautsprecher der Rechtspartei mit seiner »inneren Distanz« zum herrschenden Parteiensystem. Doch wenn seine Ausführungen zum »lebensbejahenden afrikanischen Ausbreitungstyp« und Aussagen […]
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Deutschlandfunk, Esra Kücük im Gespräch mit Karin Fischer Esra Kücük ist Sozialwissenschaftlerin und hat 2010 die "junge Islamkonferenz" gegründet, auch als Reaktion auf Thilo Sarrazin und seine krude Thesen. Im März wird sie zum Gorki-Theater stoßen und dort das Gorki-Forum aufbauen, das die gesellschaftlichen Debatten einer postmigrantischen Großstadt wie Berlin reflektieren und spiegeln soll. – […]
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hamburg.de Unter "www.hamburg.de/ns-dabeigewesene" wird ab dem 18. Februar 2016 ein Datenbank-Projekt der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg aufrufbar sein. Die Datenbank "www.hamburg.de/ns-dabeigewesene" bietet eine Hamburg Topographie der NS-Täter/innen, Mitläufer/innen, Denunziant/innen, Profiteur/innen, Karrierist/innen. Sie ist ein Projekt mit kontinuierlicher Weiterentwicklung, das zunächst mit rund 350 Biographien startet. weiterlesen
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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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Stichwort: HBgR