Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Altnazi-Verein „Norddeutscher Kulturkreis e.V.“ löst sich auf

von Felix KrebsMit seinem Gründungsjahr 1962, zwei Jahre vor der Gründung der NPD, war der „Norddeutsche Kulturkreis e.V.“ (NK)) der älteste Verein der extremen Rechten in Hamburg und stand in direkter personeller und ideologischer Tradition des Nationalsozialismus. Nun löste er sich zum 1. Juli 2014 wegen Inaktivität und Überalterung auf.Erlebnisgeneration zeigte NS-FilmeDer NK wurde ursprünglich […]

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„Die Studierenden haben Angst, beim Gebet attackiert zu werden“

Hamburger Abendblatt, Daniela JaschobNach Gebetsteppich-BrandVergangene Woche sorgte das wiederholte Brennen von Gebetsteppichen für Wirbel an der HAW in Hamburg. Im Abendblatt-Interview äußert sich ein AStA-Sprecher dazu und fordert die Uni zum Handeln auf.Ein kürzlich ausgelöster Feueralarm an der HAW Hamburg sorgt zurzeit für reichlich Gesprächsstoff unter den Studierenden und Mitarbeitern. Im Keller des Campus am […]

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Solidarität mit den Flüchtlingen in Berlin und Hamburg

Pressemitteilung der "Friends of Lampedusa" In Berlin wurde die von Flüchtlingen besetzte Gerhard-Hauptmann-Schule im Bezirk Kreuzberg mit einem Großaufgebot von mehreren Hundertschaften  weiträumig abgesperrt. Geschäfte bleiben geschlossen, weil die Ladenbesitzer nicht zu ihren Geschäften kommen, sofern sie nicht in Kreuzberg wohnen. Auf dem Dach der Schule harren mehrere Flüchtlinge seit dem 24.06. aus und drohen […]

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Hamburger Band eröffnet großes Nazikonzert

Blick nach rechts, Andrea Röpke "Wir hassen das System.. wir hassen diesen Staat…", grölte der Sänger der Hamburger Band „Abtrimo“ ins Mikrophon und leitete damit das Rechtsrock-Konzert am Samstag in Nienhagen ein. Zum vierten Mal bot das Gelände um die „Alte Hopfendarre“ in dem Dorf nahe Halberstadt in Sachsen-Anhalt rund 1300 Neonazis Raum für ein […]

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Tasköprüstraße in Bahrenfeld: Eine Straße für das NSU-Opfer

Mopo, Olaf WunderUwe Böhnhardt und Uwe Mundlos – die Attentäter des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU): Einer der zehn Menschen, die sie zwischen 2001 und 2010 ermordeten, war der Hamburger Gemüsehändler Süleyman Tasköprü. Heute vor 13 Jahren ereignete sich die Tat. Aus diesem Anlass wurde am Donnerstag ein Teil der Kohlentwiete in Tasköprüstraße umbenannt.Der 27. Juni 2001: […]

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NSU-Morde: Eine Straße umbenennen und die Akte schließen

zeit.de-hamburg, Anke Schwarzer Wegen Anwohnerprotesten wird nicht der Tatort, sondern eine andere Straße dem Hamburger NSU-Opfer gewidmet. Seine Familie fordert derweil einen Untersuchungsausschuss. Wen soll sie bloß einladen? Am Donnerstag wird der nördliche Teil der Kohlentwiete nach ihrem ermordeten Sohn Süleyman umbenannt, und Hatice Taşköprü fragt sich, wer mit ihr zu der Einweihung geht. Sie […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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Stichwort: HBgR

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