Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Einweihung der Tasköprüstraße in Gedenken an das Mordopfer des NSU: „Eine Straßenumbenennung kann Aufklärung nicht ersetzen!“

Am 27. Juni 2001 wurde Süleyman Tasköprü in Hamburg vom rechtsterroristischen Netzwerk „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) ermordet. 13 Jahre später wird nun eine Straße nach ihm benannt. Auch wir gedenken heute Süleyman Tasköprüs und begrüßen ein dauerhaftes Andenken an ihn in Form einer Straßenumbenennung. Allerdings wurde dafür nicht die Schützenstraße, in der er in seinem Geschäft […]

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NSU-Mord in Hamburg hätte schon 2005 aufgeklärt werden können

zuerst veröffentlcht auf publikative.org, Felix KrebsAm 26. Juni wird in Hamburg eine Straße in der Nähe zum Tatort in Gedenken an das Hamburger NSU-Opfer in Süleyman-Tasköprü-Straße umbenannt. Einen Tag später jährt sich der dritte Mord des Terrornetzwerkes zum 13. Mal. Der Mord hätte schon 2005 aufgeklärt werden können, hätten alle Ermittler ihre Arbeit richtig gemacht.2005 […]

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Nazis raus! Aber was ist mit der AfD?

jungle world, Andreas SpeitWillkommen in Europa! Nach der Wahl zum Europäischen Parlament in 28 Länder steht fest: Eine Partei rechts von der Union konnte in Deutschland sieben Prozent der Wähler für sich gewinnen. Sieben Prozent für die »Alternative für Deutschland« um Bernd Lucke entsprechen sieben Mandaten. Ein gesellschaftlicher Zuspruch, der zwar in Deutschland, nicht aber […]

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NPD vor dem Verbotsverfahren – Ein letztes Aufbäumen

taz, Konrad LischkoDas Parteiverbotsverfahren soll eingestellt werden, fordert die NPD. Denn es gebe weiterhin V-Leute. Der Bundesrat sieht das anders.Es ist das letzte Aufbäumen der NPD vor dem drohenden Verbot. Mit doppelter Parteiprominenz luden die Neonazis am Donnerstag in ihre Berliner Parteizentrale: NPD-Chef Udo Pastörs und der gerade gewählte Europaabgeordnete Udo Voigt. Ihre Forderung: Das […]

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Halstenbeker Spedition wirft Neonazis raus

Hamburger Abendblatt, Katy KrauseUnternehmen trennt sich von Mitarbeitern und lässt alle übrigen Angestellten eine neue Richtlinie unterschreiben. Der Imageschaden für die Firma ist groß.Halstenbek. Rassistische Parolen, verbotene Nazisymbole, menschenverachtende Kommentare – und direkt daneben das eigene Firmenlogo: Was Unternehmer Rolf-Oliver Hertling auf den öffentlich einsehbaren Internetprofilen einiger Mitarbeiter las, erschreckte ihn zutiefst. Der Geschäftsmann betreibt […]

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