Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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NPD-Schlammschlacht Runde 2

publikative.org, Stefan SchölermannErst zieht der stellvertretende Bundesvorsitzende Karl Richter gegen die „Clique Marx – Apfel – Pastörs“ in den Kampf und nun soll offensichtlich auch noch Neonazi-Urgestein Thomas “Steiner” Wulff aus der Partei ausgeschlossen werden. In der NPD läutet man die nächste Runde in der Parteiinternen Schlammschlacht ein.Die Nerven liegen offenbar blank  in Führungskreisen der […]

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Lampedusa-Flüchtlinge – Wann darf die Polizei Afrikaner kontrollieren?

Hamburger AbendblattInnenbehörde bestreitet Vorwürfe, Überprüfungen gebe es nur nach Hautfarbe. Kritiker sprechen von Diskriminierung. Laut einem internen Papier des Senats beruft sich die Polizei auf Paragraf 163b der Strafprozessordnung.Hamburg. Seit dem 11.Oktober kontrolliert die Polizei mutmaßliche Mitglieder der sogenannten Lampedusa-Flüchtlinge, rund 70 Personen sollen bisher im Fokus gewesen sein. Aufseiten der Flüchtlingsunterstützer sieht man in […]

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Wohnen in Hamburg – Vom Betongold der Nazis

Süddeutsche Zeitung, Gerhard Matzig In Hamburg wurde ein wichtiges NS-Baudenkmal geopfert, um daraus die teuersten Wohn-Quadratmeter der Stadt zu machen. Ein Lehrstück über den Luxus-Boom – und über unseren Umgang mit der deutschen Geschichte.Die Nazi-Adler sind weg. Nicht ausgeflogen, aber runter vom Dach. Vom Dach des ehemaligen Generalkommandos – erbaut bis 1937 als ostentativ nationalsozialistische […]

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Presseerklärung der Gruppe „Houses for Homeless“

Hamburg, 18.10.2013 (Ausschnitt) In Hamburg befinden sich derzeit rund 300 Menschen der Gruppe „Lampedusa in Hamburg“, die sehr öffentlichkeitswirksam eine Protestbewegung organisieren. Dies ist jedoch nur ein kleiner Anteil der großen Anzahl von Migranten und Flüchtlingen, die sich in Hamburg in einer besonders verzweifelten Situation befinden. Sehr viele von ihnen sind arbeits- und obdachlos und […]

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Flüchtlings-Zukunft – Rettende Paragrafen nicht bedacht

taz-nord, Marco Carini, Lena KaiserHamburgs Senat könnte den Lampedusa-Flüchtlingen sehr wohl helfen, sagen deren Unterstützer. Das Rathaus scheue den Konflikt mit der Bundesregierung.Nach den Scharmützeln zwischen Unterstützern und der Polizei fordern unterschiedliche Stimmen ein Einlenken des Hamburger SPD-Senats in der Flüchtlingsfrage. So appelliert etwa DGB-Landeschef Uwe Grund, selbst jahrelang SPD-Abgeordneter in der Hamburgischen Bürgerschaft, an […]

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Polizeiaktionen gegen Flüchtlinge – „Kaukasier“ nicht betroffen

taz-hamburg, Kai von AppenWeitere Personenkontrollen gegen Lampedusa-Flüchtlinge. Zwei Männer in Untersuchungshaft, verantwortlich sein will weder die Polizei noch die Ausländerbehörde.Die Innenbehörde dreht weiter an der Schraube der Repression gegen die „Lampedusa-Flüchtlinge“: Auch am Donnerstagmorgen kontrollierte ein massives Polizeiaufgebot wieder Schwarze im Bereich rund um die Reeperbahn. Die St. Pauli-Kirche am nahe gelegenen Pinnasberg gewährt rund […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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