Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Bruder von NSU getötet: Ein Schmerz, der nie vergeht

Hamburger Abendblatt, Christian UngerDie Schwester des Hamburger NSU-Opfers erzählt im Brief an den Bundespräsidenten von der Zeit nach dem Mord. Gaucks Einladung lehnt sie ab.Am 11. November 2011 klingelt Aysen Tasköprüs Telefon. Ein Arbeitskollege ruft sie an, er ist aufgeregt. "Aysen, mach sofort den Fernseher an!" Doch noch kommt sie nicht dazu. Wieder klingelt es, […]

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Im Kessel von Dresden

addn.me Am Mittwoch scheiterten die Nazis in Dresden erneut kläglich bei ihrem Versuch, durch die Innenstadt zu marschieren, um an die Bombardierungen der Stadt im Februar 1945 zu erinnern. Währen in der Stadt eine Menschenkette mit fast 10.000 Menschen einem Aufruf der Stadt gefolgt waren, um an die Ereignisse vor 68 Jahren zu erinnern, blockierten […]

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Ein Deserteursdenkmal für Hamburg: Es geht voran

von Lothar ZieskeDie vielfältigen Bemühungen des Hamburger „Bündnisses für ein Deserteursdenkmal“ haben in der Zwischenzeit zu einigen Erfolgen geführt. Der größte besteht darin, dass die Bürgerschaft im Juni 2012 einstimmig beschloss, dass ein solches Denkmal (aller Wahrscheinlichkeit nach) am Ort des „Kriegsklotzes“ entstehen und dass zu diesem Zweck ein Beirat gebildet werden solle. In Zusammenhang […]

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Um kurz nach 10 Uhr kam der rettende Anruf

Hamburger Abendblatt v. 8. Feb., Nico Binde und Hanna-Lotte MikuteiAyodele Medaiyese und Melania Sarkissian erhalten ein Bleiberecht. Härtefallkommission gegen die Abschiebung der Schüler.Hamburg. Es gibt Tage, an denen ein Anruf das Leben verändert. An denen das Klingeln eines Telefons mehr ist als Geräusch. An denen nichts sehnsüchtiger erwartet wird als die Stimme am anderen Ende […]

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Lübeck: Racheakt ausgeschlossen

 TAZ, ANDREAS SPEIT Eine Prellung an der Schulter zog er sich zu: Vor seinem Wohnhaus wurde Ende vergangenen Jahres Jörn Lemke, der NPD-Vorsitzende des Kreisverbandes Lübeck-Holstein, von Unbekannten attackiert. Wie jetzt bekannt wurde, hat die Staatsanwaltschaft Lübeck einen 20-Jährigen wegen Beihilfe zur gefährlichen Körperverletzung angeklagt. Dass es sich bei dem Überfall um einen "Racheakt aus […]

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Hindenburg bei SPD recht beliebt

taz-nord, Petra SchellenDer Bezirk Nord wird wohl für die Umbenennung der Hindenburgstraße stimmen. Eine Kommission des SPD-Senats bevorzugt dagegen „historische Kontinuität“.Dieser Mann war ein Mythos. Einer, der selbst eher mittelmäßig war, aber eifrig an der eigenen Legende und der der „Volksgemeinschaft“ bastelte, ohne sie herstellen zu können. Denn das erforderte Brutalität und die überließ er […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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