Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Neonazi wegen Körperverletzung verurteilt

bnr.de Verurteilt wurde der langjährige Neonazi Detlev Brüel wegen vorsätzlicher Körperverletzung. Nebenklagevertreter und Staatsanwaltschaft hatten im Prozess sogar eine mehrmonatige Bewährungsstrafe gefordert. Brüel  reagierte seinerzeit auf antifaschistische Proteste an einem NPD-Infostand mit einem Schlag ins Gesicht einer damals 43-jährigen Frau, die daraufhin zu Boden stürzte und eine Gehirnerschütterung davontrug. weiterlesen

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Tostedter sind Neonazi-Laden los

NDR.de, von Lars Gröning "Streetwear Tostedt" – immer wieder sorgte das kleine Bekleidungsgeschäft in dem 26.000 Einwohnerort im Landkreis Harburg für Aufsehen. Denn in dem Laden wurden unter anderem Jacken, Shirts oder auch Musik an die Neonazi-Szene verkauft. Zudem galt er beim Verfassungsschutz als Anlaufpunkt für Rechtsgesinnte in Norddeutschland. Jetzt wird der Laden nach zehn […]

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Vorläufige Polizeistatistik: Immer mehr Übergriffe

TAZ, Andreas Speit Der Anstieg ist schon in der vorläufigen Auswertung signifikant: 63 rechtsextrem motivierte "Delikte gegen Leib und Leben" registrierte die Hamburger Polizei von Januar bis September 2012. Das ergibt die Antwort des Senats auf eine Anfrage des CDU-Abgeordneten Karl-Heinz Warnholz. Im gesamten Jahr 2011 gab es den Behörden zufolge 41 solcher Übergriffe auf […]

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Auferstanden aus Ruinen

Die neue Partei »Die Rechte« bemüht sich um ein gemäßigtes Image. Das Personal der neuen NPD-Konkurrenz spricht jedoch nicht dafür. Jungle World, Andreas Speit »›Die Rechte‹ ist nicht als Plan B anvisiert«, postulierte Holger Apfel. Auf einer Pressekonferenz Ende vergangenen Jahres wollte der NPD-Bundesvorsitzende keine Spekulationen über mögliche parteipolitische Planspiele aufkommen lassen. Während ein paar […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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IBAN: DE35 2005 0550 1206 1474 54
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