Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Demonstration anlässlich des Jahrestags der Aufdeckung des NSU „Rassismus entgegentreten, Faschismus bekämpfen, Verfassungsschutz abschaffen“

    1.200 Menschen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen waren dem Aufruf gefolgt und sind vom Hansaplatz über den Steindamm, an der Innenbehörde vorbei, über die Mönckebergstraße zum Stadthaus marschiert. Dabei wurden auch die Fotos der 10 NSU-Opfer gezeigt. Das Hamburger Bündnis gegen Rechts hatte für heute ein Jahr nach der Entdeckung der „NSU“-Morde zu einer […]

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Versammlungsbehörde verbietet Demoroute

Soll schon wieder Kritik an den Sicherheitsbehörden behindert werden? Schon vor Wochen meldete das „Hamburger Bündnis gegen Rechts“ anlässlich des Jahrestages des zufälligen Auffliegens der Nazi-Terrorstruktur „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) eine Demonstration durch die Hamburger Innenstadt an. Das Motto lautet: „Rassismus entgegentreten, Faschismus bekämpfen, Verfassungsschutz auflösen“. Die Route am 3. November 2012 soll bewusst an der […]

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Demonstration 3. November anlässlich des Jahrestags der Aufdeckung des NSU

  „Rassismus entgegentreten, Faschismus bekämpfen, Verfassungsschutz auflösen„ Am 5. November 2011 wurde die bundesdeutsche Öffentlichkeit über das unfassbare Treiben eines „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) informiert.  Bei den Opfern handelte es sich überwiegend um Menschen türkischer Herkunft.  Die Sicherheitsbehörden hatten jahrelang die Opfer des Nazi-Terrors selbst für ihren Tod verantwortlich gemacht, denn die Ermittlungen schlossen einen rassistischen Hintergrund […]

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Zu wenig Unterkünfte: Zuwanderer in Zelten

NDR.de, von Kathrin Erdmann Dicht an dicht stehen die Doppelstockfeldbetten in dem weißen Zelt vor der Zentralen Erstaufnahme in der Hamburger Sportallee. Es ist gut geheizt, auf jeder Pritsche liegt eine Decke. Ein mazedonischer Roma in löchrigem Pulli berichtet, dass er seit zwei Tagen mit Frau und Sohn hier schläft. Weil er vor Jahren schon […]

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Inlandsgeheimdienst blitzt ab

taz-nord, Kai von AppenDer Verfassungsschutz versucht, eine Hamburger Antifa-Aktivistin anzuwerben. Die so Umschwärmte lehnt dankend ab und sähe den Dienst lieber aufgelöst.Nicole Schwarz* ist eine aufgeschlossene Frau. Deshalb bleibt sie höflich, als sie vor ihrer Haustür in Hamburg–St. Pauli von zwei Frauen in Jeans und Mantel mit Vor- und Zunamen angesprochen wird. Zuvor hatten die […]

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Damals ermordet, heute verfolgt

Denkmal für Sinti und Roma SZ, Ein Kommentar von Heribert Prantl Die toten Sinti und Roma haben nun ihr Denkmal. Die lebenden werden auch in Deutschland kaserniert und abgeschoben. Während die Bundeskanzlerin der bis zu 500.000 Ermordeten gedenkt, überlegt der Bundesinnenminister, wie man sich die Enkel und Urenkel vom Leib hält. …Die lebenden Sinti und […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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