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"Autonome Nationalisten" müssen am 2. Juni ihren "Tag der deutschen Zukunft" auf einer Kreuzung feiern.taz-hh, von Peter Müller, Andreas Speit Mehr als 1.000 Neonazis wollen in der Elbmetropole ihren selbst ernannten „Tag der deutschen Zukunft“ begehen, um sich gegen die „Überfremdung des deutschen Volkes“ zu wehren. Die Polizei befindet sich in Alarmbereitschaft. Ursprünglich wollte der […]
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Volksstimme, Anett Roisch Eine französische Delegation "Amicale de Neuengamme" hat das Außenlager des KZ Neuengamme in Beendorf besucht. Ehemalige Deportierte erinnerten sich an die Orte des Schrecken, besuchten die Ausstellung in der Schule und legten zur Erinnerung an die NS-Opfer Blumen nieder. "Es ist natürlich für uns ein sehr großes Erlebnis, wieder an die Orte […]
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Pressemitteilung des Hamburger Bündnis´ gegen Rechts v. 21. Mai 2012Mit Massenblockaden gegen Nazis! Am 2. Juni Nazis blockieren!Für den 2. Juni planen Neonazis aus Norddeutschland unter dem Motto "Tag der deutschen Zukunft" in Hamburg ihre menschenverachtende und rassistische Ideologie auf die Straße zu tragen. Inzwischen rufen unterschiedlichen Organisationen und Bündnisse dazu auf am 2. Juni […]
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Pressemitteilung des Hamburger Bündnis' gegen Rechts v. 19.05.12Für den 2. Juni planen Neonazis widerliche Provokation – Kundgebungsort Wandsbek?Vor über dreißig Jahren provozierten die Neonazis Christian Worch und der verstorbene Michael Kühnen mit Eselsmasken und Schildern „Ich Esel glaube noch, daß in Auschwitz Juden vergast wurden“ in Hamburgs Straßen. Beim Naziaufmarsch am 2. Juni wollen Worch […]
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Zeit Online Johannes Radke Bis zu 1000 Neonazis wollen am 2. Juni in Hamburg aufmarschieren. Rund 200 Gruppen, Künstler und Einzelpersonen haben in einem gemeinsamen Aufruf angekündigt den Aufmarsch zu blockieren. Sie rechnen mit mehr als 20.000 Gegendemonstranten. Am Samstag findet von 10.00 – 18.00 Uhr das erste Blockadetraining im Gewerkschaftshaus im Besenbinderhof 60 statt. […]
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Publikative.org Mehr als sechs Monate ist es her, dass sich der „Nationalsozialistische Untergrund“ (NSU) selbst enttarnte. Die Antworten der Bundesregierung auf die rassistische Mordserie, die mindestens 10 Todesopfer gefordert hatte, waren schnell gefasst: Mit einem geplanten NPD-Verbot, einem Terrorabwehrzentrum und einer Verbunddatei sollen neonazistische Strukturen in der Zukunft seitens der Sicherheitsbehörden bekämpft werden.Weiter
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