Grüne Jugend: Mit dem HVV kostenlos zur Demonstration
Hamburger Abendblatt Junge Grüne fordern kostenlose HVV-Nutzung am 2. Juni. Bürger sollen an der Demonstration gegen rechtsextremen Aufmarsch teilnehmen können. Weiter
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weiterlesen →von Stefan Schölermann, NDR Info Mit ihrem Wunsch, im Juni eine rechtsextreme Demonstration im Hamburger Stadtteil Altona zu veranstalten, beißen die Neonazis bei der Versammlungsbehörde auf Granit. Dieser Vorschlag sei abgelehnt worden, bestätigte die Pressestelle der Polizei auf Nachfrage von NDR Info. Einzige Möglichkeit für eine rechtsextreme Veranstaltung am 2. Juni bleibe daher eine Kundgebung […]
weiterlesen →Die Drohgebärden aus Hamburgs Neonazi-Szene werden lauter.Hinz und Kunzt, Von Bela Jan Delay tut es, der FC St.Pauli tut es, sogar die Bischöfe tun es: Hamburg wehrt sich gegen Drohgebärden aus der rechten Szene. Über 200 Bürger und Initiativen rufen in einer „Hamburger Erklärung“ zu den Protesten gegen den Naziaufmarsch am 2. Juni auf. […]
weiterlesen →Die Welt kompakt, von Julia Ranniko und André Zand-VakiliMit einer "Hamburger Erklärung" wendet sich ein breites Bündnis gegen Neonazis und Rassismus. Die Initiatoren rufen zugleich zu Protestaktionen gegen den geplanten Aufmarsch von Rechtsextremen am 2. Juni in der Hansestadt auf. Die Erklärung unter dem Motto "Für eine solidarische Gesellschaft – gegen Neonazis und Faschisten!" haben […]
weiterlesen →mopo online Eigentlich wollten die Rechten am 2. Juni in der Innenstadt demonstrieren, doch diese Anmeldung ist nach NDR-Informationen bei einem Kooperationsgespräch mit der Versammlungsbehörde gescheitert. Die Behörde habe den Rechten eine Route durch Wandsbek vorgeschlagen. Doch die Neonazis hatten einen Gegenvorschlag: Ein Marsch durch Altona. Für ihre Demonstration schlagen die Neonazis dieselbe Strecke vor, […]
weiterlesen →Auf der letzten Vollversammlung des HBgR am 09.05.12 wurde über denaktuellen Sachstand informiert. Inzwischen unterstützen mehr als 170Organisationen, Zusammenschlüsse, Initiativen und soziale sowiestadtteilbezogene Einrichtungen den Aufruf, täglich kommen weitere hinzu.Auch das Interesse an den Materialien ist gestiegen. So wurden bisherinsgesamt 30.000 Flugblätter, 6.000 Plakate und 50.000 Blockadeflyergedruckt. Auf die Frage, ob die Nazis überhaupt marschieren […]
weiterlesen →Unterstützt die Arbeit des Hamburger Bündnis’ gegen Rechts finanziell und spendet auf folgendes Konto. Jede Spende, sei sie auch noch so klein, hilft uns, gegen Nazis aktiv werden zu können.
Spendenbescheinigungen können wir nicht ausstellen.
Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - VVN BdA Hamburger Sparkasse BLZ: 200 505 50 Konto-Nr.: 1206 1474 54 IBAN: DE35 2005 0550 1206 1474 54 Stichwort: HBgR