Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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1. Mai: NPD wird kleinlaut

Frank Jansen, Der Tagesspiegel Sie demonstriert gerne, gerade am 1. Mai, und nimmt den Protest der Nazigegner in Kauf. Doch in diesem Jahr ist die Stimmung gedämpft. Die NPD wird nach Informationen des Tagesspiegels auf eine zentrale Veranstaltung am Maifeiertag verzichten, geplant sind nur regionale Aufmärsche – und auch davon nicht allzu viele. Parteichef Holger […]

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Nazispuk in Lübeck?

Diana Buhe, Mut gegen rechte Gewalt Wie schon in den vergangenen Jahren wollen Neonazis Ende März durch die Hansestadt Lübeck marschieren. Als Anlass dient der 70. Jahrestag der Bombardierung durch die alliierte Luftwaffe am 29.März 1942, die sog. „Palmarum-Nacht“. Seit Jahren nutzen rechte Gruppen diesen Jahrestag für einen sogenannten „Trauermarsch“, der dieses Jahr unter dem […]

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Neumünster: SPD fordert Verbot der NPD-Demo

Shz.de Der Protest gegen die geplante NPD-Demo zum 1. Mai in Neumünster wird immer schärfer. Als erste Ratspartei fordert jetzt die SPD ein Verbot des umstrittenen Neo-Nazi-Umzugs durch Neumünster. "Wir sind der Meinung, dass die Verwaltung wirklich alles tun muss, um einen Aufmarsch der Nazis in unserer Stadt zu verhindern", erklärte Andreas Hering, Vorsitzender der […]

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Ein Zeichen gegen rechts: „Euren Rassismus bekämpfen wir!“

Olaf Wunder, Morgenpost „Hamburg steht auf!“ Das Motto der „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ war mehr ein frommer Wunsch: Nicht die erhofften 2000 marschierten am Sonnabend durch St. Pauli, sondern nach Polizeiangaben kaum mehr als 400 Menschen. Ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und Nazismus sollte gesetzt werden. Es fiel leider mickrig aus. Dennoch ist die Bilanz der […]

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Lübeck: Neonazis wollen Demo vor Gericht durchsetzen

Lübecker Nachrichten Am Freitagnachmittag sei ein Eilantrag gegen das Verbot beim Verwaltungsgericht in Schleswig eingegangen, teilte das Gericht mit. Die Stadt habe jetzt bis zum 27. März Zeit, zu dem Antrag der Anmelder Stellung zu nehmen. Unverzüglich danach werde die 3. Kammer des Verwaltungsgerichts in der Sache entscheiden, sagte ein Gerichtssprecher. Die Hansestadt hatte am […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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