Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Verfassungsschutz überprüft Kontakte Hamburger Neonazis

Christian Unger, Hamburger AbendblattBei den Ermittlungen zu den rassistischen Morden, mutmaßlich begangen durch das rechtsterroristische Trio der sogenannten Zwickauer Zelle, hat der Hamburger Verfassungsschutz die Kontakte von etwa 40 Personen aus dem Bundesgebiet zu Hamburger Neonazis überprüft. Zu den 40 Verdächtigen gehören neben den drei Mitgliedern des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) auch verdächtigte oder bereits beschuldigte […]

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FC St. Pauli: Fronten verhärten sich

Marco Carini, TAZKuno Lehmanns Stimme bebt, als er der Abgeordneten der Linkspartei, Christiane Schneider, in die Parade fährt: "Ich lasse mir von ihnen nicht vorwerfen, auf dem rechten Augen blind zu sein." Zuvor hatte Schneider dem Leiter der Zentraldirektion der Hamburger Polizei "bedrückende" Auslassungen vorgeworfen in seiner Zusammenfassung der Ausschreitungen, die am vergangenen Freitag zum […]

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Hamburger Burschenschaft hofiert NPD-Politiker

Stefan Schölermann, NDR Info Es ist eine der repräsentativsten Lagen im Herzen von Hamburg: Das Haus der Studentenverbindung "Burschenschaft Germania" liegt an der Sierichstraße, wenige Hundert Meter von der Alster entfernt. Im Internet rühmt sich die Vereinigung, demokratische Traditionen der Burschenschaften in die Moderne zu übertragen. Die Burschenschaft fühlt sich aber geradezu verfolgt, wenn Journalisten das Geschehen […]

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Horst: Flüchtlinge bleiben im Lager

Welt-online (04.01.12) Hamburger Senat verhandelt mit Mecklenburg-Vorpommern über weitere Nutzung der umstrittenen Unterbringung in Nostorf/Horst, die Schwarz-Grün längst abschaffen wollte Rund 150 Menschen sind dort weitab von der Hansestadt untergebracht Unter ihnen sind auch 71 Kinder und Jugendliche, für die es dort keine Schule gibt Kritik gab es immer wieder an dem Flüchtlingslager in Mecklenburg-Vorpommern, […]

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Lübeck: NSU muss für mögliches Demo-Verbot herhalten

Marc Brandstetter, Endstation Rechts Bislang hat sich die Stadt Lübeck in der Auseinandersetzung mit rechtsextremistischen Aufmärschen nicht mit Ruhm bekleckert. Im Gegensatz zu vielen anderen Kommunen, scheute die Hansestadt eine konsequente Haltung. Sie schreckte vor einem Verbot aus Furcht zurück, die Verwaltungsgerichte könnten es kassieren und den Rechtsextremisten erlauben, mit ihren Parolen durch die Stadt […]

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Dresden: Tillich für gemeinsame Aktion gegen Nazis

Gunnar Saft, sz-online.de Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) hat für die im kommenden Monat geplanten Anti-Nazi-Demonstrationen in Dresden erstmals bundesweit um Unterstützung geworben. Bürger aus ganz Deutschland sollen demnach im Februar 2012 den Protest gegen die in der sächsischen Landeshauptstadt angekündigten Neonazi-Aufmärsche unterstützen. „Von Dresden muss ein Signal der Versöhnung und des Friedens ausgehen. In […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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