Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Stolpersteine für die Demokratie

Fabian Schindler, Hamburger Abendblatt Erschreckend ist der Widerstand, den der Kommunalpolitiker Jörn Lütjohann bei seinem Werben für Stolpersteine in der Elbmarsch erfährt, dass er im Internet diffamiert, verunglimpft und bedroht wird. Der Widerstand ist aber leider auch nicht verwunderlich. Weiterlesen

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Verfassungsschutz Hamburg

Christian Unger, Hamburger Abendblatt Manfred Murck sitzt zwischen Antje und Andreas. Vor ihnen auf dem Tisch hat Antje Artikel aus der "taz" ausgebreitet, im Publikum verteilt eine Frau Heftchen von "Avanti", dem "Projekt undogmatische Linke", das den Sicherheitsbehörden Kumpanei mit den Nazi-Mördern vorwirft. Der Moderator sieht ein wenig aus wie der junge Gregor Gysi, er […]

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Schleswig-Holstein: Rechtsextremismus in der Region. Interview mit Klaus Schlie

Dorothea Benedikt, Ralph Klingel-Domdey und Matthias Popien, Hamburger Abendblatt Hamburger Abendblatt: Welche Erkenntnisse haben Sie über rechtsextreme Gruppierungen im nördlichen Umland von Hamburg? Klaus Schlie: Wir haben durch die Arbeit unseres Verfassungsschutzes seit Jahren einen guten Überblick. Die NPD schwächelt, die Partei hat immer weniger Mitglieder. Die sogenannten Kameradschaften, die sich auch Aktionsgruppen nennen, sind […]

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Undurchdacht und populistisch

PATRICK GENSING, TAZ Sicherlich ist es ein "untragbarer Zustand, dass sich die NPD aus staatlichen Mitteln mit rund einer Million Euro im Jahr finanziere", wie CSU-Generalsekretär Dobrindt feststellte. Seine Folgerung daraus, demokratiefeindliche Parteien müssen von der staatlichen Parteienfinanzierung ausgeschlossen werden, zeichnet sich hingegen durch ein sehr fragwürdiges Demokratieverständnis aus. Weiterlesen

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Antifaschistische „Operation Blitzkrieg“

Andreas Speit, TAZ Das Projekt ist neu. Die Methode nicht. Auf der Website "Nazi-leaks.net" finden sich vollständige Namen, Adressen und Telefonnummern sowie der E-Mail-Verkehr aus dem Umfeld von NPD und dem Neonazi-Netzwerk "Blood & Honour" (B&H) vermerkt. Die deutsche Sektion des internationalen B&H-Netzwerks wurde 2000 verboten. Kontakte scheinen aber weiter zu bestehen, auch deutsche Namen […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
VVN BdA
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IBAN: DE35 2005 0550 1206 1474 54
Stichwort: HBgR

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