Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Hetzblatt „Zuerst“: DGB kritisiert Bauer wegen Rechtspostille

Spiegel online, twi/dapd Ist es in Ordnung, dass die Bauer Media Group ein rechtsradikales Magazin vertreibt? Nein, findet der DGB und fordert in einem offenen Brief dazu auf, die Zeitschrift "Zuerst" aus dem Sortiment zu werfen. Bei Bauer jedoch sieht man den Vertriebsdeal durch die Meinungsfreiheit gedeckt. Die erste Ausgabe im neuen Jahr verheißt eine wilde Verschwörungstheorie: "Bestellter […]

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Das Gespenst des Verbotsverfahrens

Andreas Speit, TAZ Die Angst ist da. Zwischen den Feiertagen äußert sich der NPD-Bundesvorsitzende, Holger Apfel, besorgt wegen eines möglichen Parteiverbotsverfahren: "Die Situation ist ernst". Er befürchtet, dass ein Verfahren Wähler abschrecken könnte, Sympathisanten nicht Parteimitglieder werden und Rechtskosten lähmen könnten. "Ein solches Verfahren würde wohl fünf Jahre dauern. Das würde personell Kraft und Zeit […]

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Deutschlands braune Töchter

Christian Unger, Hamburger Abendblatt Ricarda Riefling sagt, dass sie Ulrike Meinhof bewundere. Sie lächelt kurz, lässt die Worte einen Moment lang wirken. Sie weiß, dass diese Aussage irritiert, und schiebt schnell ein paar Sätze nach. Nicht die RAF-Terroristin Meinhof finde sie bewundernswert, sondern die Aktivistin Meinhof mit ihren "Überzeugungen", weil sie "Dinge angeprangert" und "öffentlich" […]

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Neonazis werben mit Helmut Schmidt

Felix Horstmann, Mopo Unfassbar! An zahlreichen Ecken der Stadt blickt derzeit Altkanzler Helmut Schmidt (93) mahnend von Aufklebern, das vermeintliche Zitat „Wenn das so weitergeht, gibt’s Mord und Totschlag, denn es sind zu viele Ausländer bei uns“ steht daneben. Dahinter steckt der Altkanzler natürlich nicht selbst, sondern dreiste Neonazis, die damit für eine Demo werben. […]

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Waffennarr hatte NPD-Kontakte

Hamburger AbendblattVier Pistolen und Gewehre bei Rechtsextremisten aus dem Hamburger Süden sichergestelltHARBURG. Hamburger Verfassungsschutz und Polizei haben am Freitag mehr Details zu den beiden Männern aus Harburg und Fischbek öffentlich gemacht, denen am Donnerstag die Waffenbesitzerlaubnis entzogen wurde. Der 38-Jährige aus Neugraben-Fischbek musste den Beamten zwei Pistolen der Hersteller Sig Sauer und Remington sowie die […]

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