Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Rechtsterroristischer Mord in Hamburg – Alles offen legen

taz-hh, von Kai von Appen Die "Unternehmer ohne Grenzen" fordern Aufklärung über die Verbindungen von Geheimdiensten und Neonazis. Die Polizei weist den Vorwurf einseitiger Ermittlungen zurück. Das kleine Bistro "Kühne Lage" in der Schützenstraße in Hamburg-Bahrenfeld ist am Mittwochmorgen völlig überfüllt. Journalisten aus ganz Deutschland und der Türkei, aber auch Vertreter antirassistischer Initiativen sind zur […]

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Druck als Zwangsmittel: zwei Roma Familien werden gezwungen „freiwillig“ auszureisen

www.romas-in-hamburg.blogspot.com Diese Woche verabschieden wir uns von zwei Familien, die wir im Sommer 2010 in der Erstaufnahmeeinrichtung Horst/Nostdorf kennengelernt hatten. Sie reisen „freiwillig“ aus, weil sie keine andere Wahl haben. Es ist anscheinend die Definition von den deutschen (und europäischen) Behörden: freiwillig heißt keine weitere Wahl. Beide Familien haben mit Kraft für ein Bleiberecht für […]

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182 Todesopfer rechtsextremer und rassistischer Gewalt seit 1990

Aslan Erkol und Nora Winter, Mut gegen rechte Gewalt Seit der Wiedervereinigung im Oktober 1990 bis Ende 2011 sind nach Recherchen der MUT-Redaktion und des Opferfonds CURA der Amadeu Antonio Stiftung 182 Menschen durch die Folgen menschenfeindlicher Gewalt ums Leben gekommen. Oft waren die Täterinnen und Täter in rechtsextremen Gruppen organisiert und sind mit ihrer […]

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Die rechte Szene im Blick – derzeit keine Gefährdung

Burkhard Fuchs, Hamburger Abendblatt Die plötzliche Erkenntnis unserer Staatschützer, dass offenbar seit Jahren ein rechtradikaler Terrorismus eine deutschlandweite Blutspur verursacht, wirft die Frage auf, wie es im Norden der Republik aussieht. Für den Bereich Pinneberg gebe es "im Moment aus dem rechten Rand nichts zu berichten", versichert Holger Fenske, Sprecher der Bezirkskriminalinspektion Itzehoe, zu der […]

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Stormarn: Wie Schulen der rechten Gefahr begegnen

Hamburger Abendblatt Fast siebzig Jahre sind seit dem Ende des nationalsozialistischen Regimes in Deutschland vergangen. Doch heute werden wieder rechte Gruppen wie die Autonomen Nationalen Sozialisten Stormarn laut, fordern zu Demonstrationen auf und werben für ihre Aktivitäten (wir berichteten). Schulen im Kreis wehren sich gegen den rechten Einfluss. Im Unterricht wird die nationalsozialistische Geschichte behandelt, […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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Stichwort: HBgR

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