Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Das Hamburger Nazi-Netzwerk

Hamburger Morgenpost, von Olaf Wunder (19.11.2011) „So warten Sie es doch ab!“, hat Hamburgs Neonazi-Anwalt Jürgen Rieger vor elf Jahren vor Journalisten getönt. „Wenn der erste Reporter, der erste Richter umgelegt ist, wissen Sie, dass es losgeht.“ Der NPD-Chef träumte von Terror, einer braunen RAF. Doch Rieger ist seit zwei Jahren tot. Die MOPO erklärt, […]

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Die unsichtbaren Kinder von Horst

Emilia Smechowski, taz-nordTrotz eines eindeutigen Schulgesetzes sind Familien mit schulpflichtigen Kindern nach wie vor im Flüchtlingslager in Mecklenburg-Vorpommern untergebracht. Eine Schule gibt es dort nicht, auch keinen Bus.Sie sollten dort nicht mehr sein – doch noch immer wohnen schulpflichtige Kinder im Flüchtlingslager Nostorf/Horst in Mecklenburg-Vorpommern. Als Oppositionspartei hatte die Hamburger SPD sich noch vehement gegen […]

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Redebeitrag des HBgR auf der Demonstration am Samstag d., 19.11. angesichts der faschistischen Morde

Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Antifaschistinnen und Antifaschisten !Ich komme vom Hamburger Bündnis gegen Rechts, einem Zusammenschluss, der seit Jahren dem Erstarken der braunen Pest in unserer Stadt entgegentritt.Wir sind traurig und wütend, über das was in den letzten Tagen an die Öffentlichkeit drang. Unser Mitgefühl gilt den Opfern und Angehörigen der 10 rassistischen Morde […]

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Tostedt/Aktion zum Naziladenjubiläum

Antifa-Bündnis Landfriedensbruch, 18. 11. 2011 IndymediaIn den Abendstunden des 15.11 fand im Umfeld des Naziladens „Streetwear-Tostedt“ eine Flyeraktion statt. Eine kleine Gruppe Antifaschist_Innen nahm das 6-jährige Jubiläum des Ladens in der Niedersachsenstraße 1 im Tostedter Ortsteil Todtglüsingen zum Anlass um mal wieder über das Geschäft, seinen Betreiber und den neonazistischen Hintergrund aufmerksam zu machen. Es […]

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Teilnahme und Redebeitrag am Schweigemarsch für die NSU-Opfer

800 Menschen beim Schweigemarschangesichts der faschistischen Morde Etwa 800 Menschen haben am Sonnabend in Hamburg an einem Schweigemarsch teilgenommen – in Gedenken an die Menschen, die von dem Neonazi-Trio aus Zwickau ermordet wurden. Die Demonstration begann am Bahnhof Altona und führte an dem Gebäude in Bahrenfeld vorbei, in dem 2001 ein Gemüsehändler von der Neonazi-Gruppe […]

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Neonazi-Morde: Aufklärungsbedarf auch in Hamburg

Presseerklärung der Franktion DIE LINKE in der Bürgerschaft Die Fraktion DIE LINKE sieht auch in Hamburg erheblichen Aufklärungsbedarf. Sie fordert deshalb, dass der Mord an Süleyman T., die Ermittlungstätigkeit des LKA ebenso wie die Rolle des Hamburger Landesamtes für Verfassungsschutz Thema der nächsten Sitzung des Innenausschusses wird.Der Leiter des Landesamtes für Verfassungsschutz Manfred Murck hat […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
VVN BdA
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IBAN: DE35 2005 0550 1206 1474 54
Stichwort: HBgR

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