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Andreas Speit, taz-nord Bewaffnete Neonazis haben in Niedersachsen eine lange Tradition. Doch die Landesregierung hat die Vorkommnisse immer wieder bagatellisiert.Alles gehört auf den Prüfstand, sagte Uwe Schünemann. Nach der Entdeckung der Mord-Serie der Neonazigruppe "Nationalsozialistischer Untergrund" sagte der niedersächsische Innenminister, die Arbeit der Sicherheitsbehören gegen Rechtsextremismus müsse neu aufgestellt werden.So weit ist die Opposition mit […]
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Nils Minkmar, FAZZehn Menschen könnten noch leben, wenn die Geheimdienste ihre Arbeit getan hätten. Es ist Zeit, sie abzuschaffen.Es ist die größte Schande seit Bestehen der Republik, und täglich wird sie größer. Nicht nur hat unser Heer von Staatsanwälten, Polizisten und Geheimdienstlern die längste rechtsradikale Mordserie unserer Geschichte nicht stoppen können; sie haben sie nicht […]
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Hamburger Abendblatt 21. 11. 2011 Die Zahl der Todesopfer rechtsextremer Gewalt ist in Deutschland offenbar weit größer als bisher bekannt. Während die Bundesregierung von 47 Todesopfern zwischen 1990 und 2009 ausgeht, sind nach Angaben der nach einem von Rechtsextremisten erschlagenen Angolaner benannten Stiftung Amadeu Antonio seit der Wiedervereinigung 182 Menschen durch rechtsextreme und rassistische Gewalt […]
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… und die Behörden schauen zu Der Hamburger Verfassungsschutz (VS) lässt Neonazis ungehindert agieren. Ob Nazibands, ehemalige SS-Soldaten oder die NPD, alle finden problemlos die nötige Infrastruktur, weil die Behörden tatenlos bleiben. Auch wenn sich in Hamburg aktuell keine direkten Beziehungen zu dem Zwickauer Nazitrio nachweisen lassen, so fragt man sich angesichts des offensichtlichen Versagens […]
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Dokumentation "Mobile Beratungsteams und Opferberatungsprojekte beraten und begleiten Opfer rechter Gewalt, Kommunen und Zivilgesellschaft. Auch wenn wir seit Jahren vor der Gewalt von Neonazis und rassistischen Gelegenheitstätern warnen, sind wir geschockt von dem Ausmaß an Ignoranz und Verharmlosung staatlicher Stellen angesichts der rassistischen Mordserie. Wir verlangen jetzt eine Zäsur im Umgang mit der extremen Rechten.1. […]
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Hamburger Morgenpost Im Gedenken an die Mordopfer der Neonazis aus Zwickau sind am Sonnabend 800 Menschen in Hamburg auf die Straße gegangen. Der Schweigemarsch sei friedlich verlaufen, sagte ein Sprecher der Polizei. Bildergalerie und Artikel hier
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