Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Nazi-Provokationen in Ahrensburg

AFAB auf Indymedia In der Nacht vom 6. August auf den 7. August kam es in Ahrensburg in der Nähe vom Jugendzentrum "42" zu verschiedenen Provokationen durch die örtliche Neonazi-Szene. Es begann damit, dass zwei stadtbekannte Faschisten sich auf dem Gelände des 42 einfanden, woraufhin sie des Ortes verwiesen wurden, und endete damit, dass sich […]

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NPD in Jamel: Ein Bericht über die rechte Szene in Mecklenburg-Vorpommern

Blick nach rechts, von Andrea Röpke (01.08.11) „Hammerskin“-Party unter dem Motto „Freiheit für Sven Krüger“ – mit dabei auch Landeschef Stefan Köster und mehrere Direktkandidaten der rechtsextremen Partei für die Landtagswahl am 4. September. Willkommen in Jamel“ stand in großen schwarzen Lettern auf dem Transparent über der Straße. Daneben eine Lebensrune in einer leuchtend gelben […]

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Bad Nenndorfer feiern gegen Neonaziaufmarsch

Störungsmelder, von Kai Budler (03.08.11) Das Bündnis „Bad Nenndorf ist bunt“ ist geübt, wenn es darum geht, die Bahnhofstraße des Kurorts bunt zu schmücken. Einmal im Jahr wechseln sich dort Anfang August farbige Stoffe an den Straßenseiten mit aufgehängten Kleidungsstücken, Plakaten und Spruchbändern ab. So will das Bündnis den rechtsextremen Teilnehmern des so genannten „Trauermarschs“ […]

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Pädophilenjagd als Werbetrick

taz, von Andreas Speit (01.08.11) Eine schleswig-holsteinische Zeitung stellte einen "Pädophilen-Jäger" vor und übersah, dass der Kontakte zur rechtsradikalen Szene pflegt. Die feierte den Artikel als gelungenen Medien-Coup Sehr lange engagiert sich Dennis Grube noch nicht bei Facebook gegen Pädophile. Seit April ist er Mitglied bei der Internetgruppe "Stoppt Kinderschänder bei Facebook", sucht Profile und […]

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Buchtipp: Stolpersteine in Hamburg-Rothenburgsort

hamburg-magazin.de Mit dem Buch "Stolpersteine in Hamburg-Rothenburgsort" präsentieren die Landeszentrale für politische Bildung und das Institut für die Geschichte der deutschen Juden den nunmehr elften Band im Rahmen des Projektes "Biographische Spurensuche".Hildegard Thevs und ihre Mitautoren sind den Lebensgeschichten der Menschen aus dem Stadtteil Rothenburgsort nachgegangen, die Opfer des NS-Regimes geworden sind.Darüber hinaus haben sie […]

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Aufarbeitung NS-Karrieren: Hamburgs Sportler und die Nazi-Spiele

Hamburger Abendblatt, von Rainer Grünberg und Broder-Jürgen Trede Vor 75 Jahren begannen die Olympischen Spiele 1936 in Berlin. Auch 42 Hamburger Athleten nahmen teil, darunter einige stramme Nazis. Was bis heute in Hamburg von Olympia 1936 übrig geblieben ist, kann man in der Straße Birkenhain in Alsterdorf bestaunen. Vor der Nummer 13 steht eine mächtige […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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Stichwort: HBgR

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