Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Interne Papiere enthüllen Rechtsextremismus bei Burschenschaften

Florian Diekmann, Spiegel onlineInterne Dokumente, die SPIEGEL ONLINE vorliegen, zeigen nun, wie desolat es um die rund 120 rechten Studentenbünde unter dem Dach der Deutschen Burschenschaft (DB) bestellt ist – von den liberal-konservativen bis zu denen am rechtsextremen Rand. Mit den Dokumenten konfrontiert, wollte sich die DB zum Inhalt nicht äußern, ein Insider bestätigt deren […]

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Deutsche in der Opferrolle

WORÜBER EIN PUBLIZIST DIESER TAGE IN HAMBURG SPRECHEN WILL taz, Andreas Speit "Die Landnahme ist längst in vollem Gange, die ethnischen Brückenköpfe sind eingerichtet": Selten warnt der Publizist Götz Kubitschek mit solcher Terminologie vor dem Untergang Deutschlands. Denn keinesfalls will die neurechte Szene, zu denen er gezählt wird, so plump wirken wie etwa die NPD. […]

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Sparen beim Kampf gegen rechts: Programm der Ministerin wird gekürzt

taz-bremen Das Bundesfamilienministerium will beim Kampf gegen Extremismus rund 2 Millionen Euro im Jahr weniger ausgeben. Zuletzt wurden 24 Millionen davon gegen Rechtsextremismus eingesetzt, 5 Millionen Euro gegen Linksextremismus. Eine Ministeriumssprecherin betonte, die Reduzierung werde keinerlei Beeinträchtigung der erteilten Programme gegen rechts zur Folge haben. Der Grünen-Abgeordnete Sven-Christian Kindler kritisierte, Familienministerin Kristina Schröder (CDU) "führt […]

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Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg: „Fremde Blicke auf das Dritte Reich“

Deutschlandradio,  Aus Kultur- und Sozialwissenschaften, Ursula Storost Während des Nazi-Regimes verfassten ausländische Diplomaten Tausende Berichte, die über Politik und Gesellschaft in Deutschland von 1933-1945 Aufschluss geben. Korrespondenzen belegen: Die Regierungen der westlichen Welt wussten früh um das Martyrium der jüdischen Bevölkerung. Der Historiker Dr. Frank Bajohr von der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg hat zusammen […]

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„Sieg oder Holocaust“

Israel, Judentum und Antisemitismus als Joker im Kampf für die Hegemonie des Westens Hintergrund,  Susann Witt-Stahl Eine „neue Front – quer zu den Schlachtordnungen“ müsse sich formieren, forderte der Junge-Freiheit-Kolumnist Rolf Stolz vor drei Jahren. Nur sie könne Deutschland als „Land der Menschenrechte, der europäischen Kultur, sozialer Gerechtigkeit und geistiger Freiheit“ erhalten. Zu dieser Zeit […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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