Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Verfassungsschutzbericht: Altbewährtes Horrorszenario

derFreitagWie kann der alte Zombie „Linksterrorismus“ wiederbelebt werden? Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hat nun den Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2010 vorgestellt, doch der Bericht lässt keine massive Bedrohung vermuten – zumindest nicht anhand der Zahlen.weiterlesen

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Extremismusdebatte

Katja Herzberg, NeuesDeutschlandGedenkveranstaltungen am 9. November an den einstigen Standorten zweier Synagogen, die Pflege eines Denkmals für die ersten Opfer im Konzentrationslager Dachau und die Spurensuche nach den mehr als 1000 Kindern und Jugendlichen, die aus Fürth deportiert wurden – diese Projekte zur Erinnerung an die nationalsozialistischen Verbrechen sollten mit Geldern der Bundesregierung finanziert werden. […]

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*Rechtspopulismus in Hamburg stoppen!*

Demo der Partei "Die Freiheit" am 09.07.2011 Die rechtspopulistische Partei "Die Freiheit" versucht sich nun auch in Hamburg zu etablieren. Nachdem ihre Gründungsveranstaltung in Altona durch die Intervention des "Hamburger Bündnisses gegen Rechts" verhindert wurde, hat sich der Hamburger Landesverband der "Freiheit" nun offiziell in Groß-Borstel gegründet.  Nun wollen die Rassisten ihre Hinterzimmer verlassen. Sie […]

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Funkzellenauswertung: In den Busch schießen und Kreuztrefferdaten suchen

Matthias Monroy, telepolis Bereits vor sechs Jahren haben Verfolgungsbehörden per groß angelegter Funkzellenauswertung Aktivisten durchleuchtet. Ziel waren die Proteste gegen den G8-Gipfel in Heiligendamm Nach bisheriger Bewertung waren die Dresdener Überwachungsanordnungen ein spektakulärer Einzelfall. Die Durchsicht von Ermittlungsakten zum G8-Gipfel in Heiligendamm zeigt allerdings, dass Bundes- und Landesbehörden schon 2005 die Funkzellenauswertung nicht nur zur […]

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Festakt für ermordete Geistliche

Petra Schellen, taz-nord In Lübeck wurden vor einigen Tagen vier von den Nazis getötete Geistliche geehrt. Die drei Katholiken spricht man selig. Für den Protestanten, der spät vom Nazi zum Widerständler wurde, gibt es ein "ehrendes Gedenken". weiterlesen

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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