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Andreas Speit, taz Der fürs kommende Wochenende angesetzte DVU-Parteitag wurde kurzfristig abgesagt. Es gab Unregelmäßigkeiten bei der Einladung, Fusionsgegner hätten leichtes Spiel gehabt.Im thüringischen Kirchheim findet am kommenden Sonntag kein DVU-Bundesparteitag statt. Kurzfristig entschied die DVU-Bundesführung, den Termin zu verlegen. Damit scheint die Bundesführung, die unbedingt eine Fusion will, die Notbremse zu ziehen. Kritiker der […]
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Zementblog.de, LJS Bergedorf auf Indymedia, ursprünglich schon Mitte Oktober veröffentlichtDie „Bergedorfer Zeitung“, eine Lokalzeitung aus Hamburg, behauptete mit Bezug auf Angaben des Verfassungsschutzes, es sei „ruhig geworden um die rechte Szene in Bergedorf“. Schaut man sich die Chronik der letzten Monate an, kommt man zu dem Schluss: Das Gegenteil ist der Fall.Am 1. September veröffentlichte […]
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Andreas Speit, taz"NPD Die Volksunion" wollen sich NPD und DVU künftig nennen. Doch nicht alle in der DVU wollen am Sonntag beim Parteitag der Fusion zustimmen.Für die einen sind sie die aufrechten Erhalter der Partei, für die anderen "verbohrte Spalter der nationalen Bewegung". Auf dem DVU-Parteitag am Sonntag droht der rechten Partei ein Machtkampf um […]
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Andreas Speit, taz-nord Die Fans waren begeistert: "Geiles Konzert" schwärmen sie auf der Webseite der Band "Kategorie C" (KC). Grund dafür: Am Samstag feierten an die 300 Gäste im "Kids & Play" in Bönningstedt bei Hamburg den Auftritt der rechten Hooligan-Band."Im Rahmen des Konzertes wurden keine Straftaten verübt", sagt Sandra Mohr, Pressesprecherin der Polizeidirektion Bad […]
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Shz.de Wo Nachmittags Kinder fröhlich Fußball spielen, gab am Sonnabend Abend die Hooligan-Band "Kategorie C – Hungrige Wölfe" ein Konzert. Nach Informationen des sh:z trat die Band in einer Fußballhalle in Bönningstedt (Kreis Pinneberg) auf. Die Band hat teils rechtsextreme Fans. Und: "Einzelne Mitglieder der Gruppe kommen aus der Bremer Skinheadszene", schrieb der Bremer Verfassungsschutz […]
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Thomas Sulzyc, Hamburger Abendblatt Harburg. 19 jüdische Jungen und Mädchen aus Harburg haben die Nationalsozialisten bis 1945 ermordet. An ihr Schicksal erinnern heute sogenannte Stolpersteine vor den früheren Wohnhäusern der Kinder. Klaus Möller von der "Initiative Gedenken in Harburg hat am Sonnabend bei einer Führung an Kinder und Jugendliche erinnert, die brutal aus ihrem Leben […]
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