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Nach einem Überfall von Neonazis auf Jugendliche im Kreis Harburg hüllte sich die Polizei in Schweigen. Das sei "auf höherer Ebene" so entschieden worden, sagt ein Sprecher. ANDREAS SPEIT, TAZ Die Wände waren voller Blutspritzer, auf dem Boden des Hausflurs hatten sich Blutlachen gebildet. Die Spuren stammten von einem Überfall, bei dem Neonazis am Pfingstmontag […]
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recherche-nord, 23. Mai 2010 Wistedt: Der niedersächsische Landkreis Harburg kommt nicht zur Ruhe. Seit Monaten hinterlassen organisierte Neonazis in der Region eine Spur der Gewalt. Übergriffe sind an der Tagesordnung. So auch am vergangenen Wochenende, als rund 15 militante Neonazis eine Wohngemeinschaft in der Gemeinde Wistedt attackierten. Angesichts der derzeitigen Explosion an Gewaltakten wirkt […]
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Klaus Witzeling, Hamburger Abendblatt Das Studienzentrum der KZ-Gedenkstätte Neuengamme entwickelt Perspektiven für eine Erinnerungskultur in der Zukunft Ein Buch brachte den Wendepunkt. Als Yael Fried elf Jahre alt war, schenkte ihr Großmutter Hédi den Überlebensbericht "Nachschlag für eine Gestorbene – ein Leben bis Auschwitz + Ein Leben danach". Seitdem sprach die in Stockholm lebende Familie […]
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Neues Deutschland, von Reinhard Schwarz (22.05.10) Zur Erinnerung an die Deportation von Hamburger, Bremer und schleswig-holsteinischer Sinti und Roma vor 70 Jahren hatte die Hamburger LINKE zu einer Veranstaltung geladen. Das Thema Erinnerung stand am Donnerstag im Mittelpunkt einer Veranstaltung der Bürgerschaftsfraktion der Hamburger LINKEN. Erinnert wurde an die Deportation von etwa 910 Sinti und […]
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Altona Info (21.05.10) Im Sinne des UNESCO-Übereinkommens über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen betont der “Welttag der kulturellen Vielfalt”, dass „Respekt vor der Vielfalt der Kulturen, Toleranz, Dialog und Zusammenarbeit in einem Klima gegenseitigen Vertrauens und Verstehens zu den besten Garanten für internationalen Frieden und Sicherheit gehören.“An dem lokalen Frieden in […]
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taz, der rechte Rand, von Andreas Speit Auf der Website der "Snevern Jungs" sind verschiedene Schokoküsse abgebildet. Neben dreien, die mit Stoppschildern kombiniert sind, stehen die Bezeichnungen "Mohrenkopf", "Negerkuss" und "Bimboschmatzer". Das vierte Bild, hervorgehoben mit einen Vorfahrtsschild, trägt den Titel "Mit Schokolade überzogene Schaumzuckerware mit Migrationshintergrund". Gern macht sich die Kameradschaft lustig über das, […]
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