Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Abgesagt! Offener Brief: Bitte keine AfD-Veranstaltung im Kupferkrug/Wilhelmsburg

Der Kupferkrug hat soeben die Veranstaltung der AfD abgesagt. Die Reservierungsanfrage sei ohne die Angabe AfD-Veranstaltung erfolgt. Das Restaurant distanziere sich von der AfD. Sehr geehrte Damen und Herren des Restaurant Kupferkrug, laut uns vorliegenden Informationen soll in Ihren Räumen am Donnerstag den 13. Februar eine Wahlkampfveranstaltung der AfD mit der stellvertretenden Bundessprecherin der Partei, […]

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Demonstration Freitag, 07.02. um 19 Uhr / Hachmannplatz HBH

Kein Fußbreit – gemeinsam gegen Faschismus  Die Thüringer FDP und CDU haben mit dem faschistischen Thüringer AfD-Landesverband paktiert, um den Ministerpräsidenten Thomas Kemmerich ins Amt zu hebeln. Damit haben sie die Lehren aus der Vergangenheit und ihr Bekenntnis zur Demokratie zugunsten von Machtpolitik geopfert. Diese Normalisierung Rechtsextremer ist unverzeihlich. Erst nach großem bundesweiten Aufschrei hat […]

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Offener Brief von Esther Bejarano zum 27. Januar 2020: Dass Auschwitz nie wieder sei – und dieses Land sich ändern muss

Überlebende der KZ Auschwitz und Ravensbrück, Vorsitzende des Auschwitz-Komitees in der Bundesrepublik Deutschland e. V., wandte sich am Sonntag in einem offenen Brief anlässlich des Jahrestags der Befreiung des Vernichtungslagers an den Bundespräsidenten, die Bundeskanzlerin und an »alle, die wollen, dass Auschwitz nie wieder sei« weiterlesen Auschwitz Komitee, 26.01.2020

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Neuengamme: Hamburgs spätes Gedenken

1938 wurde das KZ Neuengamme gegründet, zunächst als Außenlager des KZ Sachsenhausen. Von 1940 bis 1945 war es das zentrale Konzentrationslager Norddeutschlands. Insgesamt wurden hier mehr als 80.000 Männer und mehr als 13.000 Frauen mit einer Häftlingsnummer registriert. weiterlesen ndr.de, Martina Kothe

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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BLZ: 200 505 50
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IBAN: DE35 2005 0550 1206 1474 54
Stichwort: HBgR

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