Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Wie Buchholz in der Nordheide sich gegen die NPD rüstet

Andreas Speit, TAZ Vom kommenden verkaufsoffenen Samstag erhofft sich Manfred Börm, NPD-Unterbezirksvorsitzender, viel Öffentlichkeit. Zwischen Karfreitag und Ostern will die NPD in Buchholz eine Kundgebung abhalten. "Steigende Ausländerkriminalität existiert auch in Buchholz; haben Sie es gewusst?" fragt die NPD Lüneburg im Aufruf und antwortet: "Wahrscheinlich nicht!". Denn "alltägliche Gewalt" an Deutschen würde verschwiegen. Doch Buchholz […]

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Niedersachsen: Interesse am neuen Miteinander

Andreas Speit, TAZ Man habe keine Erkenntnisse über die Zusammenarbeit von Rockern und Rechtsextremen: Das erklärte die Landesregierung in Hannover bei dessen jüngster Sitzung. "Die Landesregierung muss aufwachen", sagt nun Pia Zimmermann, innenpolitische Sprecherin der Linksfraktion: Dieser nämlich lägen sehr wohl Fakten über das neue Miteinander vor. So hätten sich etwa in Wolfenbüttel Rechtsextreme dem […]

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Stade/Buxtehude: Jugendbündnis will Neonazis Paroli bieten

Hamburger Abendblatt, (bwil) Der Kampf gegen Rechts wird jetzt zunehmend auch online ausgefochten. Die "Online-Beratung gegen Rechtsextremismus", ein Projekt des Berliner Vereins "Gegen Vergessen – für Demokratie" reagiert auf die verstärkte Präsenz rechtsextremer Gruppen im Internet. Die Beratung ist jetzt mit eigenem Internet-Auftritt bei "YouTube", "Facebook" und "Twitter" vertreten. Mit Multimedia-Clips, Seiten in Netz-Communitys und […]

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Medaille für „Stolpersteine in Hamburg“

Das Projekt wird für seine stadtteilbezogene Geschichtsforschung mit der Lappenberg-Medaille ausgezeichnet. Hamburger Abendblatt Das Projekt knüpft an die Initiative des Künstlers Gunter Demnig an, der zur Erinnerung an ermordete NS-Opfer Stolpersteine vor deren Wohn- oder Wirkungsorten verlegt. Ergänzt wird die Arbeit durch Kurzbiografien, die in Broschüren und im Internet nachlesbar sind. Geleitet wird das Projekt […]

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Buchholz: Verbannung hinter die Gleise

Neonazi-Kundgebung, der Bürgermeister Wilfried Geiger erreicht Ortsverlegung Jan Schubert, Harburger Nachrichten Die Front unter den Buchholzern gegen die für das Osterwochenende angekündigte NPD-Kundgebung wird immer größer. Doch stattfinden wird die Veranstaltung dennoch – wenn auch an einem anderen Ort: Alle politischen Parteien aus dem Buchholzer Rathaus und verschiedene Organisationen haben am Wochenende auf dem Buchholzer […]

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NPD-Aufmarsch in Lübeck kommt nur 400 Meter weit

Stefan Schölermann, npd-blogNach nur 400 Metern war Schluss mit dem sogenannten „Trauermarsch“ der Rechtsextremisten am 27. März 2010 in Lübeck: Sitzblockaden von Neonazigegnern an drei zentralen Stellen der geplanten Demonstrationsroute sorgten dafür, dass nur wenige Lübecker vom Aufmarsch der Rechten etwas mitbekamen. Nach knapp 60 Minuten war der braune Spuk vorüber, den rund 250 Neonazis […]

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