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Stefan Reinecke, TAZ Aram A. ist 20 Jahre alt und ein Beispiel, wie perfekt Integration manchmal funktioniert. Im Jahr 2000 kam er mit seinen Eltern nach Deutschland. Sie flohen vor den Drohungen des syrischen Geheimdienstes gegen seinen Vater, der in der KP und im Komitee für Menschenrechte organisiert war. Aram war damals elf Jahre alt […]
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Jana Meiser Avanti, Jungle World Die Ausgangsbedingungen waren denkbar schlecht. Die CDU-Regierungen in Dresden und Sachsen bilden die erzkonservative Phalanx der Extremismusdoktrin. Ein eigens eingebrachter Gesetzentwurf sollte das »stille Gedenken« an die »Bombenopfer vom 13. Februar« festschreiben. Die Altstadt sollte, so Bischof Jochen Bohl, »vor Extremisten und Geschichtsrevisionismus von links und rechts geschützt werden«. Die […]
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LALON SANDER, TAZ Vor der Dresden-Demo griffen Nazis linke Projekte an. Nun senden sie Drohbriefe Die jüngsten Anschläge auf linke Projekte dienten der Neonazi-Szene offenbar als Vorbereitung auf den Aufmarsch am 13. Februar in Dresden. Zu diesem Schluss kamen am Montag Teilnehmer eines Treffens von alternativen Projekten und Antifa-Gruppen. Ende Januar hatten Unbekannte in mehreren […]
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Tagesspiegel Berlin Die rechtsextreme Szene versucht offenbar, politische Gegner einzuschüchtern. Mehrere Neonazigegner erhielten anonyme Post. Anzeige document.write(‚‚); document.getElementById(„artikel300“).style.display = „none“; mediajump(‚media_‘,“); Die rechtsextreme Szene versucht offenbar, politische Gegner einzuschüchtern. Wie die Berliner Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes am Montag mitteilte, haben mehrere Antifaschisten in den vergangenen Tagen anonyme Drohbriefe in ihren privaten Briefkästen gefunden. In […]
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Arndt Prenzel / Marco Carini, TAZ In den Streit um zwei Symbole am Hauptgebäude des Eimsbütteler Turnverbandes (ETV) kommt Bewegung. Die Hamburger Staatsanwaltschaft hat mitgeteilt, dass sie ein Ermittlungsverfahren gegen die ETV-Verantwortlichen eingeleitet hat – wegen der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. weiterlesen
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Hamburger Abendblatt "Jud Süß" war mehr als nur ein ideologisch gefärbter Film, er war ein zentrales Instrument in der antisemitischen Propaganda der Nationalsozialisten. Propagandaminister Joseph Goebbels hatte ihn persönlich in Auftrag gegeben. Allein bis 1943 sahen mehr als 20 Millionen Menschen diese Ufa-Produktion, die alle antisemitischen Klischees bediente und zum Hass aufwiegelte. Bei der Deutschlandpremiere […]
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Spenden
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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
VVN BdA
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BLZ: 200 505 50
Konto-Nr.: 1206 1474 54
IBAN: DE35 2005 0550 1206 1474 54
Stichwort: HBgR