Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Systematische Morddrohungen

LALON SANDER, TAZ Vor der Dresden-Demo griffen Nazis linke Projekte an. Nun senden sie Drohbriefe Die jüngsten Anschläge auf linke Projekte dienten der Neonazi-Szene offenbar als Vorbereitung auf den Aufmarsch am 13. Februar in Dresden. Zu diesem Schluss kamen am Montag Teilnehmer eines Treffens von alternativen Projekten und Antifa-Gruppen. Ende Januar hatten Unbekannte in mehreren […]

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Rechte Drohbriefe gegen Linke

Tagesspiegel Berlin Die rechtsextreme Szene versucht offenbar, politische Gegner einzuschüchtern. Mehrere Neonazigegner erhielten anonyme Post. Anzeige document.write(‚‚); document.getElementById(„artikel300“).style.display = „none“; mediajump(‚media_‘,“); Die rechtsextreme Szene versucht offenbar, politische Gegner einzuschüchtern. Wie die Berliner Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes am Montag mitteilte, haben mehrere Antifaschisten in den vergangenen Tagen anonyme Drohbriefe in ihren privaten Briefkästen gefunden. In […]

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Eimsbüttel: Das Kreuz mit den Turnerkreuzen

Arndt Prenzel / Marco Carini, TAZ In den Streit um zwei Symbole am Hauptgebäude des Eimsbütteler Turnverbandes (ETV) kommt Bewegung. Die Hamburger Staatsanwaltschaft hat mitgeteilt, dass sie ein Ermittlungsverfahren gegen die ETV-Verantwortlichen eingeleitet hat – wegen der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. weiterlesen

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In Hamburg stand 1949/50 der Regisseur Veit Harlan vor Gericht

Hamburger Abendblatt "Jud Süß" war mehr als nur ein ideologisch gefärbter Film, er war ein zentrales Instrument in der antisemitischen Propaganda der Nationalsozialisten. Propagandaminister Joseph Goebbels hatte ihn persönlich in Auftrag gegeben. Allein bis 1943 sahen mehr als 20 Millionen Menschen diese Ufa-Produktion, die alle antisemitischen Klischees bediente und zum Hass aufwiegelte. Bei der Deutschlandpremiere […]

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Wie die NPD gegen den Islam hetzt

Andreas Speit, TAZ Seit dem Minarett-Votum in der Schweiz verstärkt die NPD in Deutschland ihre Hetze gegen die "Islamisierung". "Danke Schweiz – Minarett-Verbot auch hier", kann man auf NPD-Plakaten lesen. Nach einem neuen Strategiepapier der Bundespartei haben auch die Landesverbände im Norden begonnen, offener gegen Muslime zu hetzen. "Von der Schweiz siegen lernen", lautet der […]

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Vertrieb des extrem rechten Magazins „Zuerst!“ beenden

Offener Brief des Hamburger Bündnis' gegen Rechts an den Heinrich-Bauer-Verlag Sehr geehrte Damen und Herren,seit Anfang des Jahres vertreiben Sie durch Ihre Tochterfirma Verlagsunion das extrem rechte Magazin „Zuerst!“. Verleger dieser Zeitschrift ist der ausgewiesene Neonazi Dietmar Munier, der seit Jahren im extrem rechten Verlagswesen eine Scharnierfunktion zum organisierten Neofaschismus einnimmt.Das von Ihnen flächendeckend vertriebene […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
VVN BdA
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BLZ: 200 505 50
Konto-Nr.: 1206 1474 54
IBAN: DE35 2005 0550 1206 1474 54
Stichwort: HBgR

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