Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Prominente protestieren gegen rechtsextremen Aufmarsch in Dresden

13. Januar 2010, Tagesspiegel, von Frank Jansen Über Sachsen hinaus formiert sich nach Informationen des Tagesspiegels ein breites Bündnis von Nazi-Gegnern. Das Bündnis will in der Tradition der Friedensgebete der Kirchen in der DDR den rechtsextremen Aufmarsch am 13. Februar in Dresden nicht hinnehmen.In Dresden formiert sich zunehmend Widerstand gegen den rechtsextremen Aufmarsch am 13. […]

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Wie die Neonazi-Szene mit einem Abtrünnigen umgeht

DER RECHTE RAND, TAZ, von Andreas Speit Kleinreden und bloßstellenUnbedeutend und unwichtig: Nach dem Ausstieg von Mike P. ist die Nazi-Szene bemüht, seine Rolle herunterzuspielen. Kaum hatte der 21-Jährige aus Hamburg seine Abkehr öffentlich gemacht, wird gegen die "erbärmliche Ratte" gehetzt. Inzwischen kursieren auch Angaben über seine Identität und sogar ein angebliches Foto des vormaligen […]

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Hamburg ehrt Uetersener Schüler für Zivilcourage

Hamburger Abendblatt Eine Schülergruppe des Uetersener Ludwig-Meyn-Gymnasiums wird mit dem Bertini-Preis für Zivilcourage ausgezeichnet. Damit ehren die Förderer, zu denen die Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di wie auch das Hamburger Abendblatt gehören, die Forschungsarbeit der Jugendlichen über "Uetersen im Nationalsozialismus".weiterlesen

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Niedersachsen will’s Nazis erschweren

Taz, (dpa) Versammlungsrecht: CDU und FDP im niedersächsischen Landtag haben einen Gesetzesentwurf zur Neuregelung des Versammlungsrechts vereinbart. Er sieht vor, dass Demonstrationen nur noch 48 Stunden vor Beginn angemeldet werden müssen. Außerdem sollen Tage und Orte für Demonstrationen beschränkt oder verboten werden, deren "Sinngehalt eindeutig an die nationalsozialistische Gewalt- und Willkürherrschaft erinnert und denen deshalb […]

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Theaterstück: „Erschossen in den Wäldern“

taz, Intervies Petra Schellen Im Auftrag des Hamburger Senats hat Michael Batz ein Theaterstück geschrieben über die Juden, die ins Rigaer Ghetto wie auch ins nahe gelegene KZ Jungfernhof deportiert wurden. Wesentlich gestützt hat er sich dabei auf Prozessakten aus dem Jahr 1977. Das Stück „Nach Riga“ wird am 27. Januar im Hamburger Rathaus aufgeführt. […]

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Stade gedenkt 21 Opfern des Nationalsozialismus

Hamburger Abendblatt, Nina DobratzInitiator Gunter Demnig kommt am 19. April in die Stadt, um die Messingplatten ins Pflaster vor den Häusern der Ermordeten einzulassen. Dann werden die Stolpersteine nach langen und unrühmlichen Debatten in der Politik für die Stader Opfer des Nationalsozialismus verlegt. Der Initiator der Gedenkaktion, Gunter Demnig, wird in die Hansestadt kommen und […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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