Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Rechtes Monatsblatt: Hamburger Medienkonzern übernimmt Vertrieb

von redok, erschienen 06.12.2009       Ab dem 18. Dezember wird an Zeitungskiosken und im Bahnhofsbuchhandel ein neues rechtsextremes Monatsheft verkauft, das die Nachfolge des betagten "Nation & Europa" antritt. Der Verleger Dietmar Munier will ein "deutsches Nachrichtenmagazin" mit eindeutigen Botschaften etablieren. Hilfreich zur Seite steht dem Rechtsblatt eine Tochterfirma des Hamburger Bauer-Verlags, die den […]

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Dokument der Ahnungslosigkeit

Andreas Speit, taz-nord Der Senat legt auf Nachfrage der Linkspartei eine Statistik über rechtsextreme Gewalt vor. Die beleuchtet weniger die Sache als das Unwissen des Senats.Es hat den Anschein, als kümmere sich der Senat nicht genügend um rechtsextreme Gewalt. In einer jüngst veröffentlichten Statistik fehlen diverse Übergriffe, obwohl in den Medien über sie berichtetet wurde […]

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LINKE kritisiert Islamophobie und Stigmatisierung von Muslimen

Presseerklärung der Linken (04.12.09)"Der Islam ist seit Jahren in aller Munde. Koran, Kopftuch und jüngst auch Minarette schmücken regelmäßig die Titelblätter einschlägiger Medien. Aber spätestens seit dem 11. September wird der Islam als Bedrohung für die innere Sicherheit thematisiert, Musliminnen und Muslime kommen in Zusammenhang mit Negativthemen wie "Integrationsverweigerung", "Fundamentalismus", "Unterdrückung von Frauen" und "Terrorismus" […]

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Über 3000 Menschen bei der Bleiberechtsdemonstration in Bremen!

Polizei blockiert Demonstrationsrecht Indymedia (04.12.09)Bremen – die Bleiberechtsdemonstration heute am 2.12.2009 war ein Erfolg für die VeranstalterInnen! Über dreitausend Menschen versammelten sich an der Bürgerweide im Zentrum Bremens und zogen von dort aus durch die Innenstadt an der Bürgerschaft vorbei und um den Dom herum. Dazu aufgerufen hatte ein breites Bündnis aus Flüchtlingsorganisationen, wie „Jugendliche […]

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Der bequeme Extremismus

KOMMENTAR VON DANIEL SCHULZ, TAZUrsachen rechter GewaltEine neue Studie zu rechtsextremer Gewalt, ein weiterer Vorschlag, den Begriff zu ändern. Diese Debatte mag realitätsfern erscheinen, geführt werden muss sie.Der Begriff "rechtsextrem" verortet rassistische Einstellungen am Rand der Gesellschaft, nicht in ihrer Mitte. Das ist falsch, wie Untersuchungen in schöner Regelmäßigkeit belegen. Es ist aber auch bequem. […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
VVN BdA
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