Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Nach den Wahlen: NPD kassiert mehr als eine Million Euro pro Jahr

npd-blog.info, 28.09.2009 Die NPD hat ihr Wahlziel erreicht: Bei der Bundestagswahl holte sie 1,5 Prozent der Zweitstimmen und kassiert so weiterhin viel Geld aus der Wahlkampfkostenerstattung. An konstruktiver Politik ist die Neonazi-Partei ohnehin nicht interessiert, “das Reich ist das Ziel, die NPD der Weg!” – so verkündeten es führende Neonazis. Die NPD sei eine Waffe, […]

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Wahlergebnisse von NPD und DVU in den einzelnen Bundesländern

Ein Überblick: Über 635.000 Wahlberechtigte haben bundesweit die NPD gewählt, dies sind 1,5 %. Damit erhält die NPD Wahlkampfkostenerstattung von über 1 Million Euro (EUR 0,85 für jede Stimme). Die DVU haben 46.000 Wahlberechtigte gewählt, dies entspricht 0,1 %. Damit erhält sie keine Wahlkampfkostenerstattung. Diese gibt es bei der Bundestagswahl erst ab 0,5%. Auch lesen: Welt: Eine […]

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Neumünster: Friedlicher Protest gegen Neonazi-Treff

Holsteinischer Courier, von Arne IversRund 400 Demonstranten zogen am Sonnabend vom Bahnhof aus Richtung Gadeland und demonstrierten gegen den Neonazitreffpunkt Club 88. Unter dem Motto "Jetzt schlägt’s 13 – Club 88 schließen, Nazistrukturen bekämpfen" demonstrierten am Sonnabendnachmittag rund 400 Menschen gegen rechte Gewalt und Neonazi-Aktivitäten in Neumünster. Anlass war der 13. Geburtstag der überregional bekannten Kneipe […]

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Lüneburg: Antifa statt NPD IV.

Indymedia, von Alles muss man selber machenEinen Tag vor der Bundestagswahl sollte es dann doch soweit sein: Die Lüneburger NPD trat zu ihrer einzigen öffentlichen Wahlkampfaktion in Lüneburg an. Doch auch am 26. September scheiterten sie damit. Verschiedene Lüneburger Antifaschist_innen und Passant_innen ließen Verteilaktionen in der Innenstadt nicht zu und der Platz, wo der NPD […]

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Schwarzenbek: Antifademo wegen dem Brandanschlag auf das „Feuerschloss“. Ein Bericht

Indymedia, 26.09.09, von schluss.mit.lustig In der Nacht von Sonntag auf Montag zerstörten „Unbekannte“ eine Scheibe des persischen Restaurants „Feuerschloss“ in Schwarzenbek (Kreis Herzogtum Lauenburg) und warfen 3 Brandsätze ins Innere. Am gestrigen Freitag Abend folgte eine Spontandemo durch Schwarzenbek. Dies ist kein offizieller Bericht der Organisatoren sondern eine persönliche Zusammenfassung der Ereignisse! Zur Vorgeschichte: In […]

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Wolfsburg: Proteste gegen «Kraft durch Freude»-Museum

Netzeitung Deutschland Aus einem ehemaligen Möbelhaus soll in Wolfsburg ein «KdF»-Museum werden – wenn es nach Plänen der rechtsextremen NPD geht. Nichts da, meinen Stadtverwaltung und Bürger. 2000 Menschen demonstrierten gegen die Pläne am Freitag in Wolfsburg. Weiterlesen

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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