Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Schwarzenbek: Bürger machen mobil gegen Rechts

Bergedorfer Zeitung 17. August 2009Mehr als 150 Schwarzenbeker versammelten sich Montagabend auf dem Ritter-Wulf-Platz. Sie wollten gegen eine befürchtete Kuindgebung von Neonazis Flagge zeigen. Staatssekretär Klaus Schlie (CDU) unterhält sich mit einem extra aus Hamburg angereisten Autonomen, der SPD-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Peter Eichstädt diskutiert mit Mitgliedern der Schwarzenbeker CDU und dazu läuten die Kirchenglocken der […]

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Ausstellung: Schicksale vertriebener Kinder

Hamburger Abendblatt, von Klaus Witzeling An die Folgen der Besetzung Polens durch Hitler vor 70 Jahren erinnert eine Sonderausstellung. Der von SS-Leuten fingierte Überfall auf den Reichssender Gleiwitz am 31. August 1939 diente Adolf Hitler als Vorwand zum Beginn des Zweiten Weltkriegs. Über fünf Jahre lang sollten Besatzungsterror, Vertreibungs- und Vernichtungspolitik der Nationalsozialisten andauern. Die […]

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Aussstellung: Sie half den „Brücke“-Malern auf ihrem Weg zum Erfolg

Hamburger Abendblatt, von Matthias Gretzschel Erstmals erinnert eine Ausstellung an die bedeutende Hamburger Kunsthistorikerin und Kunstförderin Rosa Schapire (1874-1954), die 1939 aus Deutschland emigrieren musste. Es war eine Rettung in letzter Minute. Vor 70 Jahren, wenige Wochen vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, gelang es ihr noch, Deutschland zu verlassen: Im Hamburger Hafen bestieg die Kunsthistorikerin, […]

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„Aktion brauner Sack“ zeigt Wirkung – Skandalöses Vorgehen der Polizei

Faschistische Schläger durften nach Prügeleien gegen Protestierende erneut Infostand in Wandsbek aufbauenDas Hamburger Bündnis gegen Rechts (HBgR) zur "Aktion brauner Sack" am 15. August 2009 in Barmbek und WandsbekDie EreignisseSchon vor 9.00 Uhr stand an der Ecke Fuhlsbüttler Str. / Hartzloh direkt vor einem Schaufenster eines als liberal bekannten Buchladens ein Infostand der NPD. Mit […]

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Buxtehude: Stadtarchivar zur Vergangenheitsbewältigung „NS-Zeit wurde nicht verschwiegen“

Hamburger Abendblatt (17.08.09) Schon vor vier Jahren sollte in Buxtehude ein Historiker extra beauftragt werden, um die Nazivergangenheit der Stadt aufzuarbeiten. Das hatte der Rat damals beschlossen, es wurde aber nie umgesetzt. Buxtehude. Dem Beschluss war eine Debatte um die Würdigung des kommunistischen Widerstandskämpfers Rudolf Welskopf vorausgegangen. "Ein Historiker ist trotz des Ratsbeschlusses nicht eingesetzt […]

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Stolpersteine in Lüneburg gestohlen

Hamburger Abendblatt (15.08.09)Es waren die ersten Stolpersteine zum Gedenken an die Opfer des Nazi-Regimes, die im März 2005 auf Initiative der Christlich-Jüdischen Gesellschaft in Lüneburg verlegt worden waren. Jetzt haben Unbekannte die Gedenksteine in der Bardowicker Straße vor dem Haus Nummer 12 gestohlen.Die Polizei selbst hatte die Löcher im Asphalt am Dienstagmorgen bei der Stadt […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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