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Bergedorfer Zeitung 17. August 2009Mehr als 150 Schwarzenbeker versammelten sich Montagabend auf dem Ritter-Wulf-Platz. Sie wollten gegen eine befürchtete Kuindgebung von Neonazis Flagge zeigen. Staatssekretär Klaus Schlie (CDU) unterhält sich mit einem extra aus Hamburg angereisten Autonomen, der SPD-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Peter Eichstädt diskutiert mit Mitgliedern der Schwarzenbeker CDU und dazu läuten die Kirchenglocken der […]
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Hamburger Abendblatt, von Klaus Witzeling An die Folgen der Besetzung Polens durch Hitler vor 70 Jahren erinnert eine Sonderausstellung. Der von SS-Leuten fingierte Überfall auf den Reichssender Gleiwitz am 31. August 1939 diente Adolf Hitler als Vorwand zum Beginn des Zweiten Weltkriegs. Über fünf Jahre lang sollten Besatzungsterror, Vertreibungs- und Vernichtungspolitik der Nationalsozialisten andauern. Die […]
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Hamburger Abendblatt, von Matthias Gretzschel Erstmals erinnert eine Ausstellung an die bedeutende Hamburger Kunsthistorikerin und Kunstförderin Rosa Schapire (1874-1954), die 1939 aus Deutschland emigrieren musste. Es war eine Rettung in letzter Minute. Vor 70 Jahren, wenige Wochen vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, gelang es ihr noch, Deutschland zu verlassen: Im Hamburger Hafen bestieg die Kunsthistorikerin, […]
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Faschistische Schläger durften nach Prügeleien gegen Protestierende erneut Infostand in Wandsbek aufbauenDas Hamburger Bündnis gegen Rechts (HBgR) zur "Aktion brauner Sack" am 15. August 2009 in Barmbek und WandsbekDie EreignisseSchon vor 9.00 Uhr stand an der Ecke Fuhlsbüttler Str. / Hartzloh direkt vor einem Schaufenster eines als liberal bekannten Buchladens ein Infostand der NPD. Mit […]
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Hamburger Abendblatt (17.08.09) Schon vor vier Jahren sollte in Buxtehude ein Historiker extra beauftragt werden, um die Nazivergangenheit der Stadt aufzuarbeiten. Das hatte der Rat damals beschlossen, es wurde aber nie umgesetzt. Buxtehude. Dem Beschluss war eine Debatte um die Würdigung des kommunistischen Widerstandskämpfers Rudolf Welskopf vorausgegangen. "Ein Historiker ist trotz des Ratsbeschlusses nicht eingesetzt […]
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Hamburger Abendblatt (15.08.09)Es waren die ersten Stolpersteine zum Gedenken an die Opfer des Nazi-Regimes, die im März 2005 auf Initiative der Christlich-Jüdischen Gesellschaft in Lüneburg verlegt worden waren. Jetzt haben Unbekannte die Gedenksteine in der Bardowicker Straße vor dem Haus Nummer 12 gestohlen.Die Polizei selbst hatte die Löcher im Asphalt am Dienstagmorgen bei der Stadt […]
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Spenden
Unterstützt die Arbeit des Hamburger Bündnis’ gegen Rechts finanziell und spendet auf folgendes Konto. Jede Spende, sei sie auch noch so klein, hilft uns, gegen Nazis aktiv werden zu können.
Spendenbescheinigungen können wir nicht ausstellen.
Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
VVN BdA
Hamburger Sparkasse
BLZ: 200 505 50
Konto-Nr.: 1206 1474 54
IBAN: DE35 2005 0550 1206 1474 54
Stichwort: HBgR