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Gegen das Vergessen: Gedenktafeln für NS-Opfer 27. Juli 2009, 06:00 Uhr Hamburger Abendblatt Hulda und Adolf Schickler lebten mit ihren vier Kindern zwischen 1906 und 1943 in Lüneburg. Die Familie hatte ein Fachgeschäft für Schuhe, Knaben- und Herrenbekleidung an der Bardowicker Straße 4 und wohnte im Haus an der Großen Bäckerstraße 23. Weiterlesen …
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taz, von Marco CariniGLEICHSTELLUNG Arbeitsstelle Vielfalt vor dem Start. Kampf gegen Diskriminierung erhält höheren Stellenwert und wird besser vernetzt Hamburg wird ab August seine Aktivitäten gegen die Ausgrenzung von Minderheiten und gesellschaftlich diskriminierte Gruppen in der neu geschaffenen Arbeitsstelle Vielfalt bündeln. Unter Leitung der promovierten Geisteswissenschaftlerin Angela Bähr soll die mit 13 Stellen besetzte Organisationseinheit […]
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taz, von Kai von AppenDISKRIMINIERUNG Das Bezirksamt Mitte lässt ein aufenthaltsverlängerndes Attest überprüfen – der ausstellende Arzt sei ein "Landsmann" des Patienten Von einem "Fall offensichtlicher rassistischer Diskriminierung" spricht die innenpolitische Sprecherin der Linkspartei, Christiane Schneider. Ausländerbehördensprecher Norbert Smekal ist froh, dass seine Behörde mit dem Fall "nichts am Hut hat". Und das zuständige Bezirksamt […]
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Unter dem Titel „Ohlsdorfer Friedensfest“ finden im Juli und August zahlreiche Veranstaltungen zum Gedenken an die Opfer des Bombenkrieges auf dem Ohlsdorfer Friedhof statt. Der Hamburger Feuersturm im Juli und August 1943 hat tiefe Spuren in der Stadt hinterlassen. Zahlreiche Hamburgerinnen und Hamburger, Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, KZ-Häftlinge wurden zu Opfern; der Bombenkrieg traumatisierte die Überlebenden […]
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Hamburger Abendblatt, von Nina Dobratz (22. Juli 2009) Auch Parteikollegen distanzieren sich von Bohlmann und Behr, die sich gegen die Gedenkaktion aussprechen. Stade. Die Diskussion um Stolpersteine in Stade geht weiter. Und die CDU präsentiert sich uneins. Grund für den Parteizwist sind die Aussagen der beiden Stader CDU-Ratsherren Dieter-Theodor Bohlmann und Karsten Behr. Die Politiker […]
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Quelle: Indymedia, von Felix KrebsBekanntlich hat die NPD den so genannten „Deutschlandpakt“ mit der DVU Anfang Juli aus machtpolitischen Gründen aufgekündigt. Dieses hat auch in Hamburg entsprechende Konsequenzen, wo nun beide neofaschistischen Parteien mit unterschiedlichen Ausgangsbedingungen zur Bundestagswahl antreten. AntifaschistInnen sollten sich der zu erwartenden Nazi-Propaganda im Wahlkampf entgegenstellen und entsprechend vorbereiten.Das Ende einer VernunfteheDer […]
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Spenden
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Spendenbescheinigungen können wir nicht ausstellen.
Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
VVN BdA
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IBAN: DE35 2005 0550 1206 1474 54
Stichwort: HBgR