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Joseph Varschen, taz-nordIn Hamburg ist der erste Stolperstein für einen Wehrmachts-Deserteur eingeweiht worden. Dessen Freund Ludwig Baumann hat dafür gekämpft – und dafür, dass endlich auch "Kriegsverräter" rehabilitiert werden. Ludwig Baumann steht vor dem frisch verlegten Stolperstein in Hamburg-Wandsbek und spricht mit leiser Stimme über seinen Freund Kurt Oldenburg, mit dem er 1941 aus der […]
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Die Kampagne des Hamburger Bündnis gegen Rechts ist seit heute online, der SMS-Verteiler startet am 1. August 2009. Jetzt schon in SMS-Verteiler eintragen, um über Nazi-Infostände informiert zu werden Jetzt schon Aktionstüten vorbereiten, Abholorte organisieren und mit eigenen Ideen gegen Nazi-Infostände mobil machen.
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taz: Frau Kerth, welchen Widerstand gab es im "Dritten Reich" in Billstedt, Horn und Billbrook? Cornelia Kerth: Wie überall haben auch hier ganz unterschiedliche Menschen Widerstand gegen den Faschismus geleistet. Es wurden Flugblätter verteilt, Geld für Inhaftierte und ihre Familien gesammelt, Kontakte hergestellt oder Untergetauchte versteckt. Die Geschichtsgruppe des Stadtteilprojekts Sonnenland, in der auch Mitglieder […]
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Lokalberichte Hamburg 14/ 09, von Lothar ZieskeAm 6. Juli wurde im Westflügel des Greve-Baus der Universität eine Ausstellung mit dem Titel „Was damals Recht war …“ eröffnet. Sie wird im Foyer desselben Gebäudes noch bis zum 8. August gezeigt. Schon der Titel verletzt offenbar empfindliche Gemüter (man könnte ergänzen: „noch heute“), wie sich dem Artikel […]
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Öffentliche Vorstellung der „Aktion Brauner Sack“ am 20. Juli 2009, 11: Uhr, Gerhard-Hauptmann-Platz Sehr geehrte Damen und Herren, im Bundestagswahlkampf werden auch die neofaschistischen Parteien NPD und DVU vermehrt die Öffentlichkeit suchen. Eines ihrer Propagandamittel sind Infotische in den Hamburger Stadtteilen. Ende Juni führte die Hamburger NPD ihren 100. Infotisch seit Anfang 2006 durch. Das […]
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taz, der rechte rand, von Andreas Speit Jahr für Jahr lässt sich auf dem Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg am Sonntag Ende Juli oder Anfang August dasselbe Schauspiel beobachten: Rechtsradikale versammeln sich am Mahnmal für den "Hamburger Feuersturm" von 1943, halten Reden und legen Kränze nieder. Gedenkfeiern sind nach Bestattungsgesetz und -verordnung grundsätzlich erlaubt. Nur nicht […]
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Spendenbescheinigungen können wir nicht ausstellen.
Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
VVN BdA
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Stichwort: HBgR