Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Justizbehörde jetzt mit „Arbeitsstelle Vielfalt“

Die Welt Der Hamburger Senat hat am Dienstag die Einrichtung der "Arbeitsstelle Vielfalt" beschlossen. Sie soll am 1. August ihre Arbeit aufnehmen und ist bei der Justizbehörde angesiedelt, sagte Justizsenator Till Steffen (GAL). Die neue Arbeitsstelle solle dazu beitragen, "Hamburg als internationale Metropole mit hoher kultureller Vielfalt fortzuentwickeln" und sich eng am Leitbild "Wachsen mit […]

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Pinneberg: Großes Dilemma

Leserbrief, Pinneberger Zeitung, v. R. Arendt, Arbeitsgemeinschaft "Stolpersteine für Elmshorn"Neofaschisten um die NPD haben am 6. Juni mit einer gerissenen Strategie, die den Provokationsaufmärschen der SA entlehnt ist, entgegen allen anderen Behauptungen ein ziemlich großes Dilemma dieser Gesellschaft offen gelegt. Weder eine Verbotsbegründung durch die Kreisverwaltung noch ein Sicherheitskonzept der Polizei, geschweige denn die darauf […]

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Buxtehude: NPD-Streit: Jetzt sprechen die Bürger

Hamburger Abendblatt, von Bianca Wilkens Der Bürgermeister steht wegen seines Umgangs mit einem rechtsextremen Politiker in der Kritik.Buxtehude. Die Buxtehuder sind uneins über das Verhalten ihres Bürgermeisters Jürgen Badur im Umgang mit dem NPD-Kreistagsabgeordneten Adolf Dammann. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die das Abendblatt am Freitag in der Buxtehuder Innenstadt gemacht hat.Wie berichtet, hatte […]

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Verfassungsschutz verleumdet antifaschistisches Engagement

Pressemitteilung der LINKEN v. 19.06.09Seit die Vereinigte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di zusammen mit der Organisation "avanti – Projekt undogmatische Linke" vor einigen Wochen eine Broschüre über die Hamburger NPD und ihr Umfeld veröffentlicht hat, zieht das Landesamt für Verfassungsschutz dagegen zu Felde. Jetzt hat der Verfassungsschutz auf seiner Website an prominenter Stelle eine Schmähschrift, eine Art hoheitliche […]

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Eschede: Der rechte Weg

taz, von Andreas SpeitIn Eschede beseitigte die neonazistische Kameradschaft "Celle 73" Schlaglöcher auf einem öffentlichen Schotterweg. Einen Teil der benötigten Materialien bezahlte die Gemeinde Am Samstag bei der Sonnenwendfeier auf dem Bauerhof von NPD-Mitglied Joachim Nahtz dürfte sich keiner über den Schotterweg beschweren. Die Schlaglöcher wurden beseitigt. Mit einem Mineralgemisch setzte die Kameradschaft "Celle 73" […]

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Buxtehude: Bundespolitiker gehen auf Abstand zum Bürgermeister

Hamburger Abendblatt, von Bianca Wilkens Abgeordnete üben jetzt scharfe Kritik. Margit Wetzel (SPD): "Badur hat die NPD gesellschaftsfähig gemacht." Buxtehude. Harte Zeiten für Buxtehudes Bürgermeister Jürgen Badur: Zahlreiche Bundes- und Kreispolitiker aus der Region verurteilen öffentlich seinen Umgang mit dem Kreistagsabgeordneten der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD), Adolf Dammann. Weiterlesen

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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