Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Nazimuseum: Wolfsburg droht Kraft-durch-Freude

taz, von Andreas SpeitNPD-Vize Jürgen Rieger kündigt ein "Kraft-durch-Freude-Museum" in der unter den Nazis gegründeten Autostadt Wolfsburg an. Für die Ausstellung will er einen seiner Wehrmachtswagen stiften. Eine Initiative um den NPD-Bundesvize Jürgen Rieger hat die Eröffnung eines "Kraft durch Freude Museums" in Wolfsburg angekündigt. "Weitergeben +++ nicht veröffentlichen" steht auf einer Einladung, die in […]

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Kommentar: Am Ende gewinnt die NPD

Wie die DVU in der Bedeutungslosigkeit zu versinken drohttaz, Kommentar von Andreas Speit Ein Angstgespenst geht in der DVU um. Das der Wahlniederlage. In den letzten Monaten versuchte sich die DVU unter ihrem neuen Bundesvorsitzenden Matthias Faust als "der neue Hoffnungsträger" der extrem rechten Szene zu gerieren. "DVU – Die neue Rechte" montierte die Parteispitze […]

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Kiel: Werwölfe in der Frontstadt

Jungle World, von Matthias Gerber »Autonome Nationalisten«, die der »Aktions­gruppe Kiel« angehören, treten in der Stadt immer wieder öffentlich in Erscheinung und greifen dabei häufig zur Gewalt. Auch an anderen Orten in Schleswig-Holstein schließen sich Nazis zu »Aktionsgruppen« zusammen. An einem Samstag Ende Mai versammelten sich gegen Mittag acht schwarz gekleidete Nazis am Kieler Hauptbahnhof. […]

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DIE LINKE fordert dienstrechtliche Schritte gegen Harburger Polizeichef

Rechtsextreme Vorfälle in Tostedt haben ein parlamentarisches NachspielHannover. Die rechtsextremen Vorfälle in der Gemeinde Tostedt haben ein parlamentarisches Nachspiel im Niedersächsischen Landtag. DIE LINKE hat eine kleine Anfrage eingebracht, um von der Landesregierung unter anderem zu erfahren, wie sie zu den Äußerungen des Harburger Polizeichefs steht. Dieser hatte bei einer öffentlichen Veranstaltung zum Thema Rechtsextremismus […]

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Justizbehörde jetzt mit „Arbeitsstelle Vielfalt“

Die Welt Der Hamburger Senat hat am Dienstag die Einrichtung der "Arbeitsstelle Vielfalt" beschlossen. Sie soll am 1. August ihre Arbeit aufnehmen und ist bei der Justizbehörde angesiedelt, sagte Justizsenator Till Steffen (GAL). Die neue Arbeitsstelle solle dazu beitragen, "Hamburg als internationale Metropole mit hoher kultureller Vielfalt fortzuentwickeln" und sich eng am Leitbild "Wachsen mit […]

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Pinneberg: Großes Dilemma

Leserbrief, Pinneberger Zeitung, v. R. Arendt, Arbeitsgemeinschaft "Stolpersteine für Elmshorn"Neofaschisten um die NPD haben am 6. Juni mit einer gerissenen Strategie, die den Provokationsaufmärschen der SA entlehnt ist, entgegen allen anderen Behauptungen ein ziemlich großes Dilemma dieser Gesellschaft offen gelegt. Weder eine Verbotsbegründung durch die Kreisverwaltung noch ein Sicherheitskonzept der Polizei, geschweige denn die darauf […]

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