Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Naziprozess in Bergedorf

Pressemitteilung der Soligruppe 19.7.2008Die Pressemitteilung kann hier als PDF runtergeladen werden.Heute fand im Amtsgericht Bergedorf ein Prozess gegen zwei NPD Aktivisten statt. Im Vorfeld wurde eine antifaschistische Kundgebung durchgeführt, bei der ca. 50 Teilnehmer ihre Solidarität mit den Betroffenen faschistischer Gewalt demonstrierten.Anlass der Verhandlung war die Tatsache, dass Martin Eggers und Heiko Hackland, vertreten durch NPD-Landesvorsitzenden Jürgen […]

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Neumünster: Nazi-Gewalt eskaliert!

Quelle: Indymedia Am 13.06.09 wird es daher eine Antifaschistische Demonstration in Neumünster geben. Seit Anfang diesen Jahres wurden mehrere Neumünsteraner BürgerInnen Opfer neonazistischer Gewalttaten. Mehrmals gab es Anschläge auf Wohnhäuser, Fahrzeuge und Menschen. Diese Anschläge bewegen sich zwischen Sachbeschädigungen (zerstochenden Autoreifen, eingeworfenen Fensterscheiben etc.), Körperverletzung und Brandanschlägen. So brannte kürzlich ein PKW vor einem alternativen Wohnprojekt […]

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DVU scheitert bei Europawahl und wird von MUT-Leser angezeigt

MUT gegen rechte Gewalt, von Holger Kulick Nur 42 Prozent Wahlbeteiligung in Deutschland bei der Europawahl, viele fürchteten, davon profitieren  Rechtsextreme wie die DVU. Doch sie erhielt nur 0,4 Prozent der Stimmen, das sind deutschlandweit 111.631 Wähler. Somit hat sie keine Aussichten, Geld aus dem EU-Wahlkampffonds zu erhalten. Bei ihrer Wahlkampfhetze gegen die EU wäre das […]

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Faschisten in Pinneberg nicht willkommen

Junge Welt, von Michael KönigDank Polizeischutz konnten 200 Neonazis durch Hamburger Vorort marschieren. 3000 Menschen protestierten dagegen Rund 3000 Menschen demonstrierten am Samstag in Pinneberg bei Hamburg gegen einen Aufmarsch von 200 Neonazis. Erst am Freitag nachmittag hatte das schleswig-holsteinische Oberverwaltungsgericht ein behördliches Verbot des Nazi-Aufmarschs in der 40000-Einwohner-Stadt aufgehoben. Die Pinneberger Bürgermeisterin Kristin Alheit […]

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Pinneberger zeigen Flagge

Peter Müller, taz-nord4.000 Menschen demonstrierten am Samstag gegen einen Aufmarsch von 200 Rechtsextremen. Durch Auflagen und einen Trick der Polizei kam es zu keinem Aufeinandertreffen der beiden Gruppen. Kein normaler Tag in Pinneberg: leere Straßen, ein Hubschrauber kreiste, Polizeisperren und Einsatzwagen überall. Der Pkw- und Nahverkehr ruhte, der Fernverkehr schlich im Schneckentempo durch den Bahnhof, […]

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Pinneberg: Rechte Demo droht das öffentliche Leben stillzulegen

PeMü, taz-nordDas Verwaltungsgericht Schleswig hebt das Verbot für die Pinneberger Neonazi-Demo aufDas Verwaltungsgericht in Schleswig hat das Verbot des Nazi-Aufmarschs in Pinneberg am kommenden Samstag aufgehoben. Im einem "Tenorbeschluss" verpflichtete das Gericht die Versammlungsbehörde, den Rechten den Marsch "gegen Überfremdung" durch die Unterelbe-Kreisstadt zu gestatten. Dass militante Autonome Nationalisten teilnehmen würden, sei nur eine "Vermutung". […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
VVN BdA
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