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Seit dem 1.12.2008 wird in Hamburg ein Mobiles Beratungsteam gegen Rechtsextremismus aufgebaut. Infoflyer hier runterladen Ab sofort erhalten Betroffene und Hilfesuchende dort Unterstützung rund um das Thema Rechtsextremismus. In einem Netzwerk arbeitet das Beratungsteam mit freien Trägern und Behörden eng zusammen, um Krisen, die durch rechtsextremistisches, fremdenfeindliches oder antisemitisches Handeln ausgelöst werden, gemeinsam zu bewältigen. […]
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taz-nord, Andrea Röpke und Andreas SpeitIm Norden war die nun verbotene rechtsextreme "Heimattreue Deutsche Jugend" besonders aktivDie Fahne der "Heimattreuen Deutschen Jugend" (HDJ) wird hier nicht mehr wehen. In der Nähe des niedersächsischen Örtchens Eschede, auf dem Gehöft des NPD-Mannes Joachim Nathtz richtete die Organisation gerne ein Lager aus. Am gestrigen Dienstagmorgen erhielten die Funktionäre […]
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taz-nord, Andreas Speit1.500 Menschen demonstrierten gegen NPD-AufmarschKurz nach zwölf Uhr hätte der Aufmarsch der Rechtsextremisten schon beendet sein können. In Lübeck war es Gegendemonstranten gelungen die Bahnhofshalle friedlich zu besetzen. Mit dem Zug waren sie am Samstag angereist, eine kleine Gruppe bildete eine Sitzblockade, eine größere blieb stehen. Bevor der Großteil der 350 Rechten am […]
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tazDas Verwaltungsgericht Lüneburg hat ein Versammlungsverbot der Stadt für einen Aufmarsch am 11. April kassiert. Die öffentliche Zurschaustellung von rechtsextremistischem Gedankengut reiche für ein Verbot nicht aus Weiter lesen
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taz, der rechte rand, von Andreas Speit Trauermusik wird durch die Straße schallen. Schweigend wollen am kommenden Samstag in Lübeck Rechtsextremisten aufmarschieren: Einmal mehr möchte die NPD den "alliierten Bombenterror" vom 28. /29. März 1942 für sich zu nutzen. Einmal mehr stellt sich dem braunen Umzug aber auch ein breites Bündnis entgegen. "Wir können sie stoppen", […]
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Indymedia, von "Wir können sie stoppen" +++ 150 – 200 TeilnehmerInnen bei antifaschistischer Aktion in Lübeck +++ Platz der Nazi-„Mahnwache“ besetzt +++ Nazis völlig isoliert +++ Keinerlei Auseinandersetzungen mit der Polizei +++ Transport der Nazis im Stadtwerkebus Am Sonnabend, den 21.3.2009, haben 40 Nazis erfolglos versucht, ihre schon fast traditionelle, als Mahnwache deklarierte, Propagandaaktion im […]
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Spenden
Unterstützt die Arbeit des Hamburger Bündnis’ gegen Rechts finanziell und spendet auf folgendes Konto. Jede Spende, sei sie auch noch so klein, hilft uns, gegen Nazis aktiv werden zu können.
Spendenbescheinigungen können wir nicht ausstellen.
Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
VVN BdA
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IBAN: DE35 2005 0550 1206 1474 54
Stichwort: HBgR