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taz, der rechte rand, von Andreas Speit Trauermusik wird durch die Straße schallen. Schweigend wollen am kommenden Samstag in Lübeck Rechtsextremisten aufmarschieren: Einmal mehr möchte die NPD den "alliierten Bombenterror" vom 28. /29. März 1942 für sich zu nutzen. Einmal mehr stellt sich dem braunen Umzug aber auch ein breites Bündnis entgegen. "Wir können sie stoppen", […]
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Indymedia, von "Wir können sie stoppen" +++ 150 – 200 TeilnehmerInnen bei antifaschistischer Aktion in Lübeck +++ Platz der Nazi-„Mahnwache“ besetzt +++ Nazis völlig isoliert +++ Keinerlei Auseinandersetzungen mit der Polizei +++ Transport der Nazis im Stadtwerkebus Am Sonnabend, den 21.3.2009, haben 40 Nazis erfolglos versucht, ihre schon fast traditionelle, als Mahnwache deklarierte, Propagandaaktion im […]
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taz Heute beginnt der Abriss des "Hotels am Stadtpark" in Delmenhorst. Die Stadt hatte mit drei Millionen Euro für die Immobilie tief in die Tasche gegriffen, um einen Kauf durch den Hamburger Neonazi-Anwalt Jürgen Rieger zu verhindern. Doch was in Delmenhorst war, kann leicht auch woanders passieren. Die taz nord zeigt zum Verkauf stehende oder […]
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NPD-Funktionär Molau wird DVU-BundespressesprecherVon Werner Osenroth, NPD-Blog “Montag Ruhetag” – so steht es handschriftlich an der Eingangstür der kleinen Eckkneipe im Hamburger Osten. Eine heruntergekommene Kneipe, die schon bessere Tage gesehen hat, wie offenkundig auch viele der “speziellen Gäste” dieses Abends: Denn für Rechtsextremisten macht der Wirt gerne eine Ausnahme vom Ruhetag. Weiter lesen
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Blick nach rechts Während sein Vorgänger, Parteigründer Gerhard Frey, immer wieder von einer „verfassungstreuen nationalliberalen Linie“ seiner Partei gesprochen hatte, kündigte Faust am 19. März an, „der Dialog mit den Freien Kameradschaften, mit der Jugend“ habe für ihn „oberste Priorität“. Die DVU, deren Anhängerschaft vor allem wegen der Überalterung ihrer Mitglieder seit Jahren sinkt, werde […]
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Hamburger AbendblattFinkenwerder/Harburg/Rothenburgsort – Die graue Betonwand hat eine Lücke. Darin steht eine Bronzeplastik von Axel Groehl, die ein Zeichen für Hoffnung und gegen Zwang und Bedrängnis darstellen soll. Diese Anlage am Rüschweg in Finkenwerder befindet sich gegenüber den Eingang zum Rüschpark. Sie ist ein Mahnmal, das an das Außenlager der Deutschen Werft erinnert. Dort waren […]
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Spenden
Unterstützt die Arbeit des Hamburger Bündnis’ gegen Rechts finanziell und spendet auf folgendes Konto. Jede Spende, sei sie auch noch so klein, hilft uns, gegen Nazis aktiv werden zu können.
Spendenbescheinigungen können wir nicht ausstellen.
Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
VVN BdA
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IBAN: DE35 2005 0550 1206 1474 54
Stichwort: HBgR